Ich seufzte und setzte mich auf den Boden.
"Na weil du mich noch nie angelogen hast."
Er nickte. Anscheinend reichte ihm das. Er lies sich ebenfalls auf den Boden plumpsen.
Er lächelte mich an.
"Ja ich würde dich auch nie anlügen wollen. Ich mein wahrscheinlich würdest du mich dann umbringen", belustigt fügte er noch hinzu," und meinen Bruder würdest du die Eier aufschnitzen"
Ich lachte. Haute ihm auf seine Schulter und legte mich dann an diese.
"Hmm wahrscheinlich. Was wollen wir jetzt tun?", fragte ich und spielte mit seinen t-shirt."Tracy? Was ist das letzte an das du dich erinnern kannst, von gestern Nacht", fragte er.
Ich setzte mich wieder aufrecht hin und schob mich vor Isaak hin.
"Das!", meinte ich nur und zeigte in sein Gesicht.
"Mich?", erstaunt deutet er nun auch auf sich.
"Ja, genauer gesagt deine Augen. Dann weiß ich nur noch so Kleinigkeiten. Wie, dass ich gesagt habe 'Machen wir wann anders weiter ' und nasse Klamotten und singen, tanzen... Herrn Martini und... Nichts"
Er lachte.
"Ja, ähm wir haben uns geküsst. Also eher rumgemacht", verlegen schaute er auf den Boden.
Ich fing an du grinsen.
"Ja ähm was ist daran so lustig?", fragte er verwundert.
"War es schön?"
"Ja sehr schön"
"Na und ich hab gesagt wir können das mal anders machen?"
"Ja hast du"
Langsam beugte ich mich zu ihm.
Er legte seine Hände um mein Gesicht.
Meine Beine schlingen sich um seine Hüfte.
"Na, dann... Machen wir weiter." meinte ich nur und schon landeten meine Lippen auf seine. Ein gigantisches Feuerwerk krachte in meine Bauch. Ich wollte nicht aufhören. Ich wollte dieses Gefühl nicht loslassen.
Seine lippen waren Kühl und weich. Er hielt noch immer mein Gesicht.
Hob mich hoch. Drückte mich an die Tür , schloss ab und drehte dann wieder um zu meinen Bett.
Dabei waren unsere Lippen nie getrennt.
Langsam legte er mich mit den Rücken auf die weiche Decke.
Wir bewegten unsere Lippen Rhythmisch zusammen und wir mussten ein paar mal verschnaufen. Doch ich ließ meine Hände um seinen Nacken und er ließ sie um mein Gesicht.
Er küsste mich sanft auf mein Schlüsselbein und dann mein Hals.
Seine Augen trafen meine. Ich grinste ihn an. Er grinste mich auch an."Leute ich muss mal rein was ist denn da drinn los?", rief eine Stimme von außen.
"Das ist Kelly!", sagte ich und ging zur Tür sperrte sie auf und sah eine verwunderte Rosa.
"Okay was ist hier los. Warum ist Isaak hier?"
"Ähm... Komm rein ich erklär dir alles"Und schon hatte ich nach ein paar Minuten alles erzählt was Kelly wissen musste.
"Okay wie wollen wir das Arschloch beseitigen?", fragte sie schließlich.
"Ich sag ihm nichts. Wir warten ob er es mit seiner Liebeserklärung wirklich ernst meinte. Wir verhalten uns normal. Ich bin seine Freundin ihr seit sein Bruder und eine Freundin von ihm. Und ich lade ihn zu einem Ball ein. Einen wichtigen Ball", betonte ich.
"Den North Ball?", fragte Isaak der mit meinen Kissen, auf meinen Bett, spielte.
"Jap. Das ist der Ball den mein Urururur-Opa geplant hatte . Seit dem gibt es ihn. Meine Oma hat gesagt ich solle meine Freunde mit bringen. Und ich werde Josh mitnehem. Und euch natürlich. Es wird sogar eine Misses North geben. Die Mädchen werden vorgestellt und werden die Treppen runterlaufen und die Jungs-" Ich wurde unterbrochen.
"Stehen an der Treppe unten und Warten auf die angebetete.", sagte Isaak und Klang dabei schon fast genervt.
"Jap genau. Und da mein Urururur-Opa das gegründet hat habe ich einen Vorteil.", grinste ich.
"Also Kelly wir suchen uns passende Kleider. Dann frägst du Elija ob er mit kommt. Isaak du musst auch kommen. So und jetzt müssen wir mal weiter mit unseren Kennenlern programm machen. Mister Martini wartet nicht gerne."
Und schon bin ich aus der Tür verschwunden.Am Gang war es toten Stille. Nur ein summender Adam trat aus dem Zimmer.
"Hallöchen Popöchen!", rief er und winkte mir zu.
"Hallu!", sagte ich und hackte mich bei ihm ein. Somit führte er mich zur Mensar und ich setzte mich auf den freien Stuhl neben Elija.
Zusammenreisen! Josh darf nicht bemerken das du die wahrheit weißt! Arschloch!
"Hey Joshy", sagte ich so fröhlich wie möglich.
"Na alles gut? Wo warst du denn?", fragte er als er Isaak und Kelly sah.
"In meinen Zimmer", ich legte meinen Kopf in den Nacken ließ ihn knacken und schaute Josh neutral an.
"Hab Hunger, was gibts?" fragte ich und stand einfach auf und ging.
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Gibt Es Eine Alternative?
Teen FictionStell dir vor du bist nur ein Objekt. Teil eines Plans. Obwohl du es nicht weißt. Du willst raus aus diesen Labyrinth in den du gefangen bist. Umzingelt von zwei Turteltäubchen, einen Stockschwulen Flamingo, Martinis, Schätzchen, einen riesen Arsch...