~ Paar Tage später ~
Als ich in mums alter Hängematte döste, war mein Vater noch zu einer wichtigen Kongress gefahren.
Ich hörte Musik auf meiner Box und schwang hin und her.
Aufeinmal hörte ich Knacksen. Und dann als ob jemand die Holzsäulen, die meinen Balkon stützen, hoch kletterte. Ich stand langsam auf und ging mit vorsichtigen schritten an mein Balkon Geländer. Will wohl jemand bei mit einbrechen ?"Hast du mich vermisst?", sagte eine raue Stimme und im Abendlicht konnte ich einen blonden Wuschelkopf erkennen.
"Josh! Du hast mich total erschrocken!", rief ich ihm zu.
"Du weißt du doch das mein Dad dich nich so mag!"
" Ich weiß, aber ich hab gesehen wie dein Dad mit dem Auto weggefahren war", sagte er und mit einem Schwung war er auf meinen Balkon. Mein Dad wurde zu jeden Tag hin strenger und hatte verboten das Josh zu mir kann.
" Schatz...Du bist verrückt", flüsterte ich und er tat seine großen warmen Hände um meine Tailie. Er zog mich mit einem Ruck zu sich und schon waren wir in einer Knutscherei verwickelt.
Langsam gingen wir in mein Zimmer rein, ließen aber nicht von einander. Er hob mich hoch, ich schlang meine Beine um seine Hüfte.
Er setzte mich auf meinen Schreibtisch ab, dort blieben wir erstmal. Meine Hände waren um seinen Nacken gelegt. Irgendwann hob er mich wieder hoch und legte mich sanft auf mein Bett drauf. Er küsste mich auf meine Nacken, ging dann weiter zu meine Schlüsselbein. Als er an meinen Bauch ankam zog er mein top leicht hoch und küsste um meinen Bauchnabel.
Dann hob er den Kopf hoch und grinste mich breit an. Ich nahm seine Kopf wieder in meine Hände zog ihn somit nach oben und küsste ihn. Dabei versuchte er sein T-shirt auszuziehen. Was klappte.
" Josh?", atmte ich auf.
"Was?", fragte er leicht genervt dabei küssten wir uns immer noch.
" Ich kann das noch nicht", flüsterte ich und setzte mich auf.
"Was kannst du noch nicht?"
"Mit dir schlafen. Ich bin dazu noch nicht so bereit", murmelte ich leicht unverständlich aber er musterte mich nur und küsste mich.
Ich wusste nicht, ob er es vielleicht nicht ganz verstanden hatte. Er versuchte mein Top auszuziehen. Doch ich stoppte. Dann hielt er mich an meinen Handgelenk fest.
"Josh." sagte ich etwas lauter, doch er hörte nicht auf. Wenigstens hatte er aufgehört mein T- shirt auszuzeihen. Er küsste mich und hielt mich noch immer fest.
"Stop Josh" langsam wurde ich noch lauter.
Er versuchte nun meine Hose aufzumachen, doch dann Platzte ich.
"Josh nein. Ich hab gesagt Stop!", ich funkelte ihn an. Wütend und traurig. Er ließ meine Handgelenke los.
"Boa. Tracy ist doch nicht so schlimm. Es geht ganz schnell und tut auch nicht weh", erklärte er mir. Was bildet sich dieses Arschloch eigentlich ein?Als hätte ich noch nie mit jemanden geschlafen.
Meine Jungfräulichkeit habe ich nach dem tot meiner Mum verloren. Ich habe mich damals betrunken und dann mit meinen damals besten Freund Fabian geschlafen. Danach ist unsere Freundschaft kaputt gegangen. Er war wie ausgewechselt.
Er wollte das wir zusammen sind, weil er mich Liebte. Ich konnte aber nicht, hab ihn erklärt das ich betrunken war und nichts an Gefühlen da war.
Er war sauer und enttäuscht er hat 4 Monate nicht mit mir geredet und dann bin ich weggezogen."Josh wir sind nichtmal ein Monat zusammen. Wir haben uns nicht einaml richtig kennen gelernt."
"Ja warum wohl weil dein scheiß Vater nicht erlaubt das ich zu dir kann.",schrie er. Josh setzte sich hin. Ich tat es ihm gleich.
"Rede nicht so über meinen Vater, außerdem will ich es nicht überstürzen. Und wir hätten uns auch wo anders treffen können."
"Ja und wenn wir dann im Park zum Beispiel sind. Dann kommt deine Mum vorbei und beobachtet uns. Weil dein Dad sie bestimmt eingewickelt hat. Ich mein wo ist sie überhaupt? Die darf ich ja auch nicht kennen lernen !"
Nachdem wir so geschriehen haben, verschlug mir das die Sprache. Ich hatte Josh nichts von meiner Mum erzählt.
Er schaute mich fragend an stand auf und Stütze seine Arme in die Hüfte.
"Was hab ich recht?", triumphierte er schon.
Ich stellte mich hin. Schmiss sein T-shirt auf ihn und sagte mit der ruhigsten Stimme die ich hatte :
" Meine muttet ist tot. ", er schaute mich schockiert an. Sein Blick zeigte puren Mitleid.
"Verpiss dich", sagte ich noch immer. Da sich aber kein Stück rührte und mir die Tränen in die Augen schossen schrie ich ihn an. "Raus. Hau ab!", ich schlug auf seine nackte Brust ein und schob ihn dabei raus.
Ich funkelte ihn ein letztes mal an.
Dann sprang er über meinen Balkon auf einen Stein und rannte, ohne sich einmal noch umzudrehen , zu seinem Bongalow.
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Gibt Es Eine Alternative?
Teen FictionStell dir vor du bist nur ein Objekt. Teil eines Plans. Obwohl du es nicht weißt. Du willst raus aus diesen Labyrinth in den du gefangen bist. Umzingelt von zwei Turteltäubchen, einen Stockschwulen Flamingo, Martinis, Schätzchen, einen riesen Arsch...