Nervös spielte ich mit meinen stift. Es war Montag. Morgen würden wir auf so etwas wie Klassemfahrt fahren. Worauf ich ehrlich keine Lust hatte. Mister Martin wollte die Klassengemeinschaft dadurch Stärken.
"Du machst noch deinen Stift kaputt", flüsterte Kelly mir zu.
"Ist mir egal ist eh alles schon kaputt"
"Was ist den los? Is irgenwas mit Josh? Ihr habt euch heute gar nicht angeschaut", sie schaute mich fragend an.
Ich wiederrum schaute auf meinen Stift der sich durch meine Finger bewegte.
"Ja ist es. Josh wollte mit mir schlafen. Ich wollte es nicht und er hat meine tote Mutter beleidigt, dann hab ich ihn rausgeschmissen", ohne sie einmal angeschaut zu haben weiß ich das sie mich Überrascht anschaute.
"Bitte was hat er!", schrie sie durch den gesamten Klassenraum und stand dabei auf. Erschrocken zertte ich an ihren Ärmel, damit sie sich wieder hinsetzt.
"Van Felling. Wenn sie nicht gerne meinen Unterricht folgen wollen, dann bitte ich Sie raus zu gehen.", befohl Mister Martini.
"Ja wohl Sir.", sie setzte sich und sprach kein einziges mal mehr bis zur Pause."Ich fasse es nicht. Aber gut das du ihn Rausgeschmissen hast" lobte sie mich.
"Ja ich weiß. Du hattest recht. Ich war eine billige Nummer und er der Player"
"fomenfchen. Bisf fu ficht.", sie schluckte runter und fügte noch hinzu, "Er ist der Arsch du hast ihn sitzen lassen schon vergessen?", meinte sie und bis erneut in ihre Brötchen.
"Boa, ich könnte ausrasten wenn ich diesen Arsch sehe. Was bildet der sich ein so rumzuvögel! Ihm müsste man mal eine Lektion erteilen", schimpfte ich. Ich schlürfte an meinen Apfelsaft. Wir setzten uns schließlich auf eine Sitzbank in der Aula.
"Pass auf Tray. Wir werden da was veranstalten was großen. Und zwar am 12. Oktober", dabei grinste sie dreckig.~Paar Stunden später~
"Dad ich packe jetzt meinen Koffer für morgen", schrie ich durch die Wohnung als ich nach hause kam. Mein dad stand in der Küche und las Zeitung. Er streckte mir einen Daumen nach oben ohne mich anzusehen.
Oben packte ich Wahl los drei Jeans, vier Tops, zwei Paar Schuhe, ein paar Turnschuhe, Socken, Unterwäsche, pullis und eine Decke ein.Ich stellte mich auf meinen Balkon und schaute auf das weite Meer hinaus. Die kühle Luft blies mir in mein Gesicht und ich atme Tief ein und aus.
Und dann sah ich Josh auf seinen Surfbrett. Genau da hab ich ihn das erste mal Kennengelernt. Ich wollte Glücklich mit ihm sein und jetzt wünsche ich mir das der Penner da unten von seinen Surfbrett runterknallt.
Und als ob das Universum meine Gedanken und meine Wünsche gehört hätte.
Rutschte Josh von seinem Surfbrett ab. Er versuchte noch sein Gleichgewicht zu halten was ihm nicht geling und plumpste mit dem Rücken auf das Wasser.
Sein Kumpel Elija lachte ihn Schadenfroh aus. Und schon war es geschehen auch Elija verlor das Gleichgewicht und flog im hohen Bogen von seinen Surfbrett. Nur er landete mit seinem Bauch auf dem Wasser.
Ich lachte. So etwas schönes hatte ich noch nie erlebt. Und als ich mich von meinen lachanfall beruhig hatte schaute ich zu den beiden erneut rüber.
Sie zeigten rauf. Auf mich. Ich zuckte kurz und drehte mich panisch nach links und rechts.
Dann ergriff ich meine Chance und schrie :" na ist das Wasser erfrischend?"
Nachdem ich das sagte, schüttelten die beiden die Köpfe und versuchten aus dem Meer zu steigen.
Josh und Brummel gingen den langen Strand weg entlang, bis Elija stehen blieb, sich umdrehte und schrie:
"Na. Schatzi, willst du uns nicht Gesellschaft leisten? Oder will das dein Papi und deine Mami nicht? "
Ich schaute ihn entsetzt an, dann Stoß aber schon Josh Brummel in die Seite und sie gingen.
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Gibt Es Eine Alternative?
Teen FictionStell dir vor du bist nur ein Objekt. Teil eines Plans. Obwohl du es nicht weißt. Du willst raus aus diesen Labyrinth in den du gefangen bist. Umzingelt von zwei Turteltäubchen, einen Stockschwulen Flamingo, Martinis, Schätzchen, einen riesen Arsch...