Sie hinterfragte nicht mehr, warum sie ihre Tagesabläufe ganz unbewusst geändert hatte.
Sie hinterfragte auch nicht, warum es ihr auf einmal so spielerisch leicht viel mit gehobenem Kopf durch die Flure zu gehen.
Warum sie auf einmal mehr lächelte.
Sie tat es einfach.
Sie genoss diese Zufriedenheit in sich, weil sie das Gefühl hatte, dass sie sich veränderte.
Sie hatte das erte Mal das gefühl,
dass dies aus einem gutem Grund geschah.
Aber sie fragte nicht nach.
Sie wusste, dass die Magie in dem Moment wieder zwischen ihren Fingern verrinnen würde, sobald ihr der Grund greifbar oder unerreichbar dargelegt werden würde.
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Krieg der Wörter.
PoetryManchmal führen die Wörter Krieg gegeneinander. In meinem Kopf. Wo auch sonst, wenn ich sie ja nie ausspreche. Und wie jeder Krieg, verursacht dieser hier Wunden, ganz viel Chaos und Traurigkeit. Ich bin die, die das Ganze dann jedes Mal aufräumen d...
