Es ist unfassbar, wie egal und gleichzeitig verletzend deine verlogene Sympathie für mich ist.
Ich blocke dich ab, verdränge dich, aber allein dein Anblick lässt mich wieder mich selbst hassen und lässt mich trauern um die Vergangenheit, die Gegenwart und die ganzen falschen Entscheidungen, die ich getroffen habe.
Dein falsches Lachen klingt in meinen Ohren wie eine verstimmte Geige, aber sie zu zu halten, deine Lügen zu verdrängen, bringt nichts.
Denn deine Lügen sind das Pferd, das mein Troja zerstört, das mein Troja zum brennen bringt, obwohl mein Gewissen mir das vorrausgesagt hat, mein Herz wollte nicht darauf hören.
Und so zerstörst du mein Troja, nimmst mir nicht Helena, sondern meine Hoffnung und segelst auf deinem Schiff weg, aber ich blicke hinterher, dir im Herzen bereits verziehen und hoffe, dass du nicht in den hohen Wellen versinkst, wie ich in deinem Feuer.
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Krieg der Wörter.
PoesiaManchmal führen die Wörter Krieg gegeneinander. In meinem Kopf. Wo auch sonst, wenn ich sie ja nie ausspreche. Und wie jeder Krieg, verursacht dieser hier Wunden, ganz viel Chaos und Traurigkeit. Ich bin die, die das Ganze dann jedes Mal aufräumen d...