Tage der Uneinsamkeit werden von Sekunden der Einsamkeit erstickt.
Ich liebe zu viel und zu viele Menschen.
Gute Menschen.
Kein Hass, keine Wut.
Alle Menschen sind zu gut für mich.
Ich sehe nur noch Liebe und ich weiß, dass mich das früher oder später fallen lassen wird,
aus der Höhe, in die es mich getragen hat.
Ich versuche zu fliegen auf deinen Schultern,
denn du Gott machst mich frei.
Du bist einfach da und du reichst.
Du bist genug und ich bin zu wenig.
Auch wenn momentan alles verloren und gleichzeitig gewonnen scheint.
Ich liebe dich.
Ich gebe mich dem Lachen hin, welches aus der Ironie entspringt und bin dennoch nicht froh.
Befreie mich von meiner Schuld.
Ich will nicht so sein, wie ich bin.
Ich bitte dich,
mach mich froh, Herr
und lass mich Leben.
Amen.
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Krieg der Wörter.
PoetryManchmal führen die Wörter Krieg gegeneinander. In meinem Kopf. Wo auch sonst, wenn ich sie ja nie ausspreche. Und wie jeder Krieg, verursacht dieser hier Wunden, ganz viel Chaos und Traurigkeit. Ich bin die, die das Ganze dann jedes Mal aufräumen d...
