Hilflos

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Die Welt zu meinen Füßen,
Beifällig bleibt mein Grüßen,
Leere Schritte auf Seelenscherben,
Was soll nur aus meinem Leben werden?

Resignierten Blickes, malte dort wo ich stand,
Voll Wehmut mit Blut den Teufel an die Wand.
Grau, schwarz, weiß und Transparent,
Sie nennen mich auch liebevoll "Den Angstpatient"

Mit Alkohol die Schmerzen betäubt,
Danach immer nur noch mehr bereut.
Leichte Drogen ließen mich kurz schweben,
Doch ist dies nicht das wahre Leben.

Und auch, wenn die Sonne thront,
Erheben sich Monde in voller Pracht,
Dort, wo nicht einmal die Wonne lohnt,
Bleibt die Welt des Einen eine ew'ge Nacht.

Hat er einzig nur das eigen Blut genossen,
Alles Druck ist aus ihm ausgeflossen,
Leid ist alles, was Er je verborgen kann,
Und alles fängt erneut von vorne an.

Gedichte eines LordsWo Geschichten leben. Entdecke jetzt