Es wird wieder gemordet und das immer weiter enthemmt,
Passende Gedanken zum besinnlichen zweiten Advent.
Der Wanderer schwingt im Takt seine Klingen,
Neben ihm die Sternsänger, die euer Ableben besingen.
Tränen laufen, denn im Tod entsteht Heimweh,
Will zurück zur Hölle, dort im rotgefärbten Schnee.
Im Rausche des Handelns wirkt er fast schon verspielt,
Während er fröhlich pfeifend seine Wände mit Menschenhaut verziert.
Schweig und du hörst aus den Städten Klagelieder klingen,
In Disharmonie wird seine Klinge Alle Jahre wieder singen.
Hör auf die Warnungen der Alten, du bist andernfalls tot
Und jeden Winter setzt der Wanderer die Wanderschaft fort.
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Gedichte eines Lords
PoetryWenn ich nicht gerade an Horrorgeschichten arbeite, so verarbeite ich meine seelischen Abfallprodukte zu Gedichten. Lasse den Morast meiner Seele hinabgleiten und eins werden mit meiner Affinität zur Lyrik. Ich begann bereits vor mehr als 8 Jahren m...
