Nothing to lose

Kapitel 6

Jacky´s Sicht

Ich freute mich so sehr für Luca das er gewonnen hatte und ich war auch noch live im Studio dabei. Noch während er vor Freude weinte, musste er sein Siegersong singen. Okay er vergaß oft den Text aber ich glaube jeder würde sein Text vergessen und wäre aus der Fassung wenn man so eine große Sendung gewinnen würde. Alle Medien stürmten auf ihn. Ich entschied mich nicht auf Luca zu warten denn wahrscheinlich hatte er heute eh keine Zeit für mich oder besser gesagt für seine Fännis. Ich ging also auch aus der Lobby raus und ging zu mein Hotel. Was aufregendes würde denke  ich auch nicht mehr passieren heute. Ich kam nach ca 20 Minuten Fuß weg im Hotel an und ging direkt in mein Zimmer. Da ich nicht schlafen konnte ging ich mit mein Handy in Facebook online. Ich hatte eine Nachricht. Zu mein erstaunen war es eine Nachricht von Luca.
*Hey Jacky. Schade das du vorhin so schnell weg warst.. Ich wollte noch mit dir reden und mich bei dir für deine Wörter bedanken doch du warst nicht mehr da...Bist du noch in Köln? Bitte antworte mir.. Ich würde dich gerne nochmal ein letztes mal sehen..* Luca wollte mich sehen? Warum? Ich war doch nur ein Fan und was großartiges hatte ich auch nicht gemacht. Egal. Ich wollte ihn zurück schreiben. Vielleicht antwortete er ja drauf aber vielleicht auch nicht. Man wusste es nicht. Ich beschloss ihn dennoch  zurück zu schreiben.
*Hey Luca. Sorry das ich einfach weg war und ich nicht auf dich gewartet habe aber ich dachte das du eh keine Zeit für mich gehabt hättest. Du weißt selbst, wie viel da los war und da wollte ich nicht nicht stören und ja ich bin noch in Köln. Komme so spät ja nicht mehr heim.* *Bist du in ein Hotel? Wenn ja in welches? Würde gerne vorbei kommen da ich mit dir reden will* 
Er wollte sich wirklich mit mir treffen. Ich schickte ihn die Adresse und den Namen meines Hotels und meine Zimmernummer damit ich nicht runter gehen musste wenn er da ist.und ging anschließend off. Was hatte ich nur gemacht? Was war nur in mir gefahren? Keine halbe Stunde später klopfte es an meiner Zimmertür. Mein Herz schlug schneller. Ich ging zu Tür und machte sie auf und sah ihn vor mir. Wir umarmten uns. „Hey Luca“ „Hey Jacky. Darf ich rein?“ „Klar komm rein.“ Er kam rein „Ziemlich schön hast du es hier.“ „Danke.. Ist den die Feier schon vorbei?“ „Die Aftershowparty? Ich wollte nicht hin..“ „Warum? Du hast gewonnen. Die Feier galt dir..“ „Ich weiß aber ich wollte nicht..“ „Und warum?“ „Ich wollte Zeit mit dir verbringen.“ „Das ist süß danke aber womit habe ich das verdient?“ „Du hast als einzige gemerkt das es mir nicht gut ging und warst da als ich jemand gebraucht habe.“ „Aber das ist für mich selbstverständlich. Ich mag dich.“ „Ich weiß. Ich mag dich auch und deswegen wollte ich bei dir sein. Wann fährst du morgen weg?“ „Ich glaube um 10 Uhr morgens und wann musst du aus der Villa raus?“ „Ich bleibe noch ein paar Tage da. Ich muss ja den Vertrag unterschreiben und ich muss das Album aufnehmen..“ „Klingt stressig aber interessant zu gleich.“ „Ja das klingt es und ich freue mich sehr drauf und auch auf meine Tour. Ich bin jetzt schon auf Platz 1 der download Charts.“ „Das ist ja toll. Da freue ich mich für dich.“ Ich schaute ihn die ganze Zeit in die Augen. Er hatte so wunderschöne braune Augen. In ihnen verlor ich mich förmlich. Ich merkte wie er sein Gesicht immer näher zu meinen tat bis unsere Lippen sich berührten. Es entstand ein Kuss. Dieser Kuss brach bei mir tausend Gefühle aus. Er löste den Kuss. „Fandest du es schön?“ „J..ja es war wunderschön.“ „Willst du mehr?“ „Denkst du es ist richtig?“ „Ich weiß es nicht aber es fühlt sich zumindest so an..“ „Ich mein du bist erst seit kürzen von Tamara getrennt..“ „Was interessiert mich Tamara? Sie hat mich betrogen und ist jetzt auch noch schwanger von Tino..“ „Das ist bitter ja..“ „Deswegen ist sie für mich Geschichte. Was für mich zählt ist das hier und jetzt.“ Er küsste mich noch einmal. Ich erwiderte. Jetzt erst merkte ich das er ein bisschen Alkohol getrunken hatte. „Luca hast du getrunken?“ „Nein wie kommst du drauf?“ „Es hat grad nach Alkohol geschmeckt..“ „Es war nur ein Schluck Sekt mehr nicht..“ „Willst du mich als Ablenkung haben?“ „Nein Jacky auf kein Fall..“ „Ich weiß nicht ob ich dir vertrauen kann..“ „Das kannst du wirklich.“ Er küsste mich erneut und wir ließen uns dann einfach aufs Bett fallen da wir bis jetzt saßen. Langsam  fing er an mein Hals zu küssen. Ich genoss es und tat mein Kopf zur Seite. Irgendwann ließ er seine Hand unter mein Oberteil wandern. „Entspann dich süße. Es kann dir nichts passieren und ich mache nichts was du nicht auch willst.“ sagte er zu mir. Ich war angespannt. Wer wäre es auch nicht wenn man mit einen gut aussehenden jungen schlafen würde aber ein Problem gab es. Erfahrungen hatte ich keine und ich wusste auch nicht wie ich es ihn sagen sollte vor allem wann, „Luca ich..“ „Psch. Schweig und genieße es. Das machen die Ladys.“ Er zog mir mein Oberteil aus. Ihn sein Hemd auszuziehen traute ich mich nicht. Er tat meine Hände an sein Hemd und somit war ich sicher das er sein Hemd auch ausgezogen bekommen wollte. So knöpfte ich es auf und zog es ihn anschließend aus und er mir mein BH. Er küsste mich von oben nach unten ab und saugte auch an meine Nippeln. Ich konnte mir mein aufstöhnen nicht verkneifen und somit ließ ich es einfach zu. Er grinste mich an und öffnete meine Hose. Das machte ich auch bei ihn. Ich musste zugeben, ich genoss die Zeit mit ihn in vollen Zügen. Ich zog ihn seine Hose aus als ich sie aufmachte. Konnte jemand die Zeit anhalten. Dieser Moment sollte niemals vergehen. Jetzt hatten wir beide wohl nur noch unsere Unterwäsche an. „Luca du siehst so verdammt gut aus. Ich kann verstehen wieso die weibliche Fans verrückt nach dir sind.“ „Siehst du mich als Sexobjekt?“ „Nein das würde ich niemals machen.“ „Das ist gut.“ Er tat seine Hand in mein Slip und fing an an mein Kitzler zu spielen. Ich stöhnte auf und machte meine Beine breit. Es dauerte nicht lange bis er anfing mir eine zu fingern. Immer wieder stöhnte ich auf. Ich lag ja halb auf ihn und schaute ihn an. „Dir scheint es zu gefallen hab ich recht?“ „Klar sonst würde ich die Geräusche nicht machen die ich grad mache.“ „Es wird noch besser.“ Er küsste mich und ich erwiderte wie immer. Als ich kurz vorm kommen war, hörte er auf. „Jetzt bist du dran“ sagte er zu mir. „Oder hast du Angst?“ „Luca ich.. ich..“ „Was bedrückt dich?“ „Ich bin noch..“ „Es ist okay das du noch keine sexuelle Erfahrungen hast“ „Nicht?“ „nein. Ich habe selbst nicht so viele Erfahrungen“ „Na gut..“ „Wenn du willst können wir auch aufhören. Es heißt ja, man solle aufhören wenn es am schönsten ist.“ „Nein und außerdem bin ich mega scharf auf dich.“ „Dann nimm mich.“ Ich zog seine shorts aus und fing an ihn eine zu blasen. Er stöhnte auf. Ihn gefiel es. Nebenbei massierte ich seine Eier. Sein Schwanz stand nach einer weile. Er drückte mich dann weg und küsste mich wild und stieß mich erneut auf den Bett. Er wollte in mich eindringen doch da stoppte ich ihn. „Luca hast du ein Kondom? Ich möchte nicht unbedingt schwanger werden und das beim ersten mal“ „Ja ich habe ein Kondom dabei und er ist noch gut.“ Er stand auf und ging zu seine Hose um aus seiner Hosentasche ein Kondom raus zu holen. Er kam dann wieder zu mir und machte es auf und tat es auf sein Hugo. Er verschränkte unsere Hände und küsste mich und drang dann vorsichtig in mir ein. Zum Glück verkrampfte ich nicht. Er bewegte sich und ich stöhnte immer wieder auf. Es war so wunderschön mit ihn. Dieses Gefühl konnte ich nicht beschreiben. Es war unglaublich. Wir wechselten die Stellung immer wieder damit es nicht langweilig wird. Nach ca 1 Stunde kamen wir gleichzeitig zum Höhepunkt, Nachdem wir fertig waren, stand er auf und schmiss das gebrauchte Kondom weg danach legte er sich wieder zu mir. Ich kuschelte mich an ihn und er schlief auch ziemlich schnell ein. Ich entgegen blieb noch wach und dachte nach. Das war es also.. Das war also mein erstes mal. Ich machte mir immer noch Gedanken. Ich schlief also mit Luca. Doch was war ich jetzt für ihn? War ich jetzt für ihn was besonderes? War ich eine Freundin oder war ich nur eine Ablenkung? Es waren so viele Gedanken in mein Kopf doch Antworten fand ich nicht. Die Fand ich wohl nur wenn ich mit Luca drüber sprach.