Kapitel 18

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Luca's Sicht

Am nächsten Tag wachte ich auf und hatte voll den Kopf. War ja auch kein Wunder. Die Nacht war lang und alkohlreich. Ich ging ins Bad und duschen damit ich etwas klarer im Kopf würde. Auf einmal kam jemand rein und ich sagte das, dass Bad besetzt wäre. "oh Gott. Tut mir Leid Luca. Das wollte ich nicht. Ich wusste nicht das es besetzt ist." An der Stimme erkannte ich das es Assu war. "Ist schon okay. Ist ja nicht so das du nicht weißt wie ich nackig aussehe. Schließlich hatten wir mehr wie einmal Sex Baby und das weißt du auch." "ja ich weiß. Und es gefiel mir." "nur gefallen?" ich seifte mich weiter ein. "es gefiel mir sehr dein steifes Glied in mir zu spüren. Es war ja immer ein Traum gewesen mit dir zu schlafen.. Es war immer ein Traum mit dir befreundet zu sein. Ich weiß gar nicht was wir sind. Sind wir Bekannte? Sind wir Freunde? Was sind wir?" ich wusch mich ab und stieg aus der dusche aus und macht mir ein Handtuch um meine Hüfte und ging zu Assu. Sie schaute mir in die Augen als ich meine Hand an ihr Gesicht tat und sie beugte ihr Gesicht leicht in meine Hand. "was sind wir Luca? Wo stehe ich bei dir?" "wo du bei mir stehst?" ich küsste sie lang und intensiv so wie ich sie noch nie geküsst habe. Nach ne geschätzte halbe Minute löste ich den Kuss. "war es dir Antwort genug Babe?" "ich weiß nicht. Eigentlich nicht so wirklich denn auch sehr gute Freunde küssen sich auf denn Mund und bei ihnen hat es keine Bedeutung.." "hatte der Kuss jetzt für dich eine Bedeutung meine schöne?" fragte ich sie während wir uns immer noch in die Augen schauen. "du weißt das ich Gefühle für dich habe. Du weißt das ich dich liebe und ich gerne mit dir zusammen sein will. Auch wenn du manchmal so ein Arschloch bist aber ich liebe dich." "ich weiß das du mich liebst und weiß auch das du gerne mit mir zusammen sein wollen würdest aber, wir können nicht zusammen sein. Das klappt einfach nicht." "aber warum nicht? Hast du den keine Gefühle für mich? Oder wieso geht es nicht?" sie schaute mich etwas traurig an. Ich weiß das ihre Gefühle für mich echt waren und ihr Herz für den privaten Luca schlug und nicht für den berühmten Luca doch ich konnte und wollte ihr keine Chance geben. Nicht bevor ich mich geändert habe. "Assu klar hab ich Gefühle für dich aber nur freundschaftliche" ich musste lügen. In Wahrheit hatte sie mein Herz erobert. Ich hatte mehr wie freundschaftliche Gefühle für sie. Aber ich hatte so eine perfekte Frau wie sie nicht verdient. "verstehe. Du willst einfach keine Beziehung.." "Assu glaub mir, es ist besser wenn wir nur Freunde bleiben. Und außerdem ist mein Terminkalender voll.. Da hab ich nicht mal Zeit für eine Freundin und du hättest nicht viel von mir. Ich bin immer nur unterwegs. Das ist doch keine Beziehung." "Das wäre mir egal. Hauptsache ich hätte dich als mein Freund. Ich würde damit klar kommen das du nie daheim sein wirst." "Assu mach es doch nicht schwieriger als es eh schon ist. Mir fällt es doch auch nicht leicht." "aber wieso schlafen wir dann mit einander? Wieso haben wir dann Geschlechtsverkehr? Wieso sagst du mir das ich die einzige für dich bin? Wieso fühlt es dich so gut an? Wenn du nur Freundschaft willst, sollten wir das mit dem Sex lassen." "Assu auch beste Freunde haben miteinander Sex. Assu ich. Ich kann nicht länger schweigen. Ich.." auf einmal ging die Tür auf. Na toll. Grad wollte ich ihr sagen das ich sie liebe und schon werden wir gestört. Kann man denn nirgendswo seine ruhe haben?

Lukas: "Oh sorry ich wusste nicht das, dass Bad besetzt ist."

Assu: "guten Morgen Lukas. Kein Problem."

Luca: "schon okay ich bin eh gleich fertig."

Assu: "ansonsten hab ich noch ein Gästebad"

Lukas ging wieder raus und ich schaute Assu an. "ich werde dann mal Frühstück machen" sagte sie. "ja okay. Ich bin gleich fertig dann helfe ich dir." "ist in Ordnung" sie ging raus und ich schaute mich in den Spiegel an. Wieso werde ich immer gestört wenn ich Assu Versuchs meine Gefühle zu gestehen? klingt absurd dass ich von Gefühlen rede,
wo doch laut mir alle Verliebten eine Lüge leben. Deshalb sag ich lieber nichts und bleib' ein Eisberg in der See. Oder war es falsch? Ich war zwei gespalten. Einer seits hat es Assu verdient zu wissen das mein Herz für sie für sie schlug anderseits denke ich mir, das es kein Sinn macht es ihr zu sagen da ne Beziehung in mein Lifestyle nicht rein passt und ich eh kaum Zeit für sie hätte. Es blieb nur eine Option übrig. Die Option auf mein Herz zu hören. Doch wie sollte ich darauf hören wenn mein Herz doch selbst nicht weiß was es will? Ich nahm mein Handy und machte ein oben ohne Bild von mir und schrieb drüber: *guten Morgen meine lieben. Ich wünsche euch einen wunderschönen Tag. Ich hoffe ihr habt gut geschlafen? Ich komme grad aus der dusche und später hab ich Termine.. Bis dann..* ich postete das Bild auf verschiedene sozial Media Seiten und ging offline. Danach zog ich mich an und ging zu Assu runter in die Küche die grad das Frühstück vorbereitete. Ich umarmte sie von hinten und sie legte ihre Hände auf meine und küsste ihr Hals. Sie drehte sich zu mir und schaute mich an. "Luca was soll das?" "ach ich wollte nur dein Hals küssen." "Luca ich weiß das da mehr ist wenn du jemand sein Hals küsst." "sorry aber ich finde dich halt scharf. Vor allem wenn du knappe Klamotten anhast." "bist du grad scharf auf mich?" "ich würde lügen wenn ich Nein sagen würde." "wir sind nicht alleine. Jacky und Lukas sind noch da und das weißt du auch." "Lukas ist wieder ins Bett." "okay dann mach ich eben nur Frühstück für uns beide ist ja auch kein Problem." "weißt du Assu, eigentlich hätte ich Lust auf ein anderes Frühstück" "wie meinst du das?" "kannst du es dir denn nicht denken? Ich meine du und ich" ich zwinkerte sie an und sie grinste mich an. "klar kann ich mir das Denken aber ich will das von dir hören." ich ging näher an sie ran und flüsterte es in ihr Ohr. "ich will dich und das weißt du auch" ich tat nebenbei meine Hand unter ihr Top. Ich sah das sie Gänsehaut hatte. "ich will dich auch Baby. Du machst mich immer wieder so scharf." ich weiß Babe ist auch der Sinn der Sache. Ich küsste ihr Hals und leckte ab und an drüber. Das brachte sie leise zum aufstöhnen. "wie es dir einfach gefällt und du mir vertraust." "klar ich vertraue weil ich dich liebe und du mit mir alles machen darfst was du möchtest. Du weißt, ich sage nicht nein." Sie schaute mir in die Augen und ich merkte wie sie sich in ihnen verlor. Ich drückte sie an dem Küchentisch und sie setzte sich hin. "sollen wir.." ich legte mein Finger auf ihre Lippen und sagte damit das sie ruhig sein soll. "Nein sollten wir nicht. Der Kick besteht darin erwischt zu werden" Sie nickte und ich zog ihr das Oberteil aus. "du bist wunderschön weißt du das?" "Danke." Sie würde rot. Ihr BH zog ich ihr auch aus und dann leckte ich über ihre Nippeln. Sie ließ mich einfach machen und ließ sich immer mehr fallen. Das was zwischen uns passiert ist, spielte jetzt erstmal keine Rolle. Immer wieder küsste ich sie auch und sie erwiderte immer wieder. Sie traute sich nach einer Weile auch mir mein Oberteil ausziehen. Sie errötete sich noch mehr. "du bist perfekt Luca. Wirklich perfekt.." "Danke mein Engelchen" sie kreiste mit ihren Zeigefinger über meine Nippeln. Auch wir Männer mögen es ja schließlich. Sie knöpfte meine Hose auf und zog sie runter. Ich grinste sie an während ich ihre Brüste knetete. Sie legte letztendlich die ganze scheu ab und zog mir auch meine Nick Taylor Shorts runter. Sie nahm mein Glied in die Hand und holte mir erstmal eine runter. Ich stöhne leicht auf und tat meine Hand an ihre und zeigte ihr, wie viel Druck sie machen musste. Mein Glied stellte sich auf. "blas mir eine Baby" sagte ich aufgegeilt. "ja mein Herr" Sie nahm ihn in den Mund und fing an mir eine zu blasen. Jetzt stöhnte ich lauter auf. Ich musste sagen, Es gefiel mir, das sie mich Herr nannte und es gefiel mir, wie sie mir eine blaste. Irgendwann als ich sehr erregt war, hörte sie auf. Jetzt kam mein Part. Ich wollte schließlich meine herzensdame auch was gutes tun. Ich zog ihre Hose samt Slip aus. Sie schaute mich an. "Baby ich will dich." "ich weiß aber erstmal ärgere ich doch auch wie du mich geärgert hast." ich beugte mich runter zu ihr und spreizte ihre Beine und fing an sie lecken. Sie stöhnte genüsslich auf. Genau das wollte ich ja auch. Nebenbei fing ich auch an sie zu Fingern. Als sie feucht genug war, hörte ich auf und drang in sie ein. Wir beide mussten aufstöhnen. Es fühlte sich so gut an, mit ihr eins zu sein. Das uns jemand erwischen konnte, war uns egal. Wir lieben uns in diesen Moment. Nach knappe 2 Stunden kamen wir beide und ich zog mich aus ihr heraus und sie, sie spritze auch ab. Ich hatte es hinbekommen. "war das geil oder war das geil?" ich grinste sie an. "es war mega geil Baby." wir zogen uns wieder an. Assu wischte noch denn Küchentisch ab danach machten wir Frühstück für uns 4. Es war zwar mittlerweile 12 uhr aber egal. Ich ging Jacky und Lukas wecken. Sie kamen dann auch. Wir aßen. Am frühen Nachmittag war es dann Zeit mich von Assu zu verabschieden. Ich hatte schließlich noch Termine. Assu und ich gingen raus. Ich nahm sie in den Arm und sie fing an zu weinen. "mach es bitte nicht noch schwieriger als es ist Assu." "ich vermisse dich jetzt schon.." "ich dich auch.. Assu ich muss dir noch was sagen.. Ich liebe dich!" ich ließ sie los und stieg dann ins Auto ein und fuhr weg. Ich weiß, es war nicht die feine englische Art aber was sollte ich machen? Ich hielt es nicht mehr aus. Ich fuhr zu meinen Terminen und ließ den Tag einfach nur noch so schleifen. Gestehe, ich wäre doch lieber bei Assu aber ich war ein Star und hatte es mir selbst so ausgesucht so musste ich das so hinnehmen auch wenn ich es nicht so gerne machte. Ich liebte mein job eben.

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