Luca's Sicht
Als meine Mutter sagte das es für mich ist ging ich zur Tür und sah das es Assu war. Ich rollte meine Augen. Ehrlich gesagt hatte ich gar keine Lust auf sie. Konnte sie mich nicht einfach mal in ruhe lassen? Klar hatte ich die Nachricht gelesen das sie mit mir reden wollte aber ich schrieb ihr nicht zurück weil ich sie einfach nicht bei bei mir haben wollte. So sehr ich meine Fänni liebte, so sehr gingen sie mir manchmal auf den Keks. Klar hatte ich es ihnen zu verdanken das ich gewonnen habe aber das heißt nicht, das sie mir ständig auf die Eier gehen müssen. Ich schaute sie an und lehnte mich an den Türrahmen. "wir müssen reden" sagte sie zu mir. "wir müssen gar nichts. Das einzige was du jetzt machst, ist hier zu verschwinden ansonsten rufe ich die Polizei." "ach ja und was willst du ihnen sagen? Das ich geklingelt habe aber du mich weg geschickt hast aber ich nicht gehen will weil wir was klären müssen? Du machst dich damit nur lächerlich. Also lässt du mich rein oder soll jeder wissen was für ein Arschloch du bist?" "Nein ich will dich nicht in meine oder besser gesagt in unsere Wohnung haben. Und Fans lasse ich überhaupt sowieso nicht rein." "ist mir egal." sie kam einfach rein und ich ging ihr hinterher. "eh hallo gehts noch?! Du wirst jetzt sofort das Haus verlassen oder ich ruf die Polizei an und dann zeige ich dich auch an wegen Hausfriedensbruch." "dann mach doch. Bist du ein Kerl oder eine Meme?" "ich bin ein Kerl. Okay warte. Wir reden aber nicht hier in die Wohnung und auch nicht hier in Allmend. Wir gehen nach Thun rein also raus mit dir." "geht doch." wir gingen beide raus und zum Bahnhof. Wir stiegen in den Zug und fuhren nach Thun rein. Ich ging mit ihr ihn ein Wald. Da wären wir zumindest ungestört. "ich habe deine Nachricht gelesen." "ich weiß hab ich gesehen das du es gelesen hast." "ja und jetzt was willst du mit reden?" "wie es weiter gehen soll mit uns beiden." "wie soll es schon weiter gehen? Ich ziehe meine Karriere durch und du kommst zu meine Konzerte und kaufst dir immer schön die VIP Karten. Ist doch alles gut wie es läuft also." "Nein Luca nichts ist gut! Absolut nichts gut!" "wieso was soll nicht gut sein? Ich spiele eine Tour die ausverkauft ist weil ihr mir das Geld in den Arsch steckt." "Achso du siehst uns also nur als Geldtreiber?! Mehr nicht? Für manche Fännis bist du der Held. Unser Idol und so weiter..aber ich habe mich geirrt. Ich habe mich einfach in dich als Person geirrt. Und ich glaube es ist manchmal aufzugeben besser als überhaupt anzufangen. I see something inside of you and I believe you see it too." "Assu was willst du von mir?! Natürlich kriege ich Geld von euch. Und nein für mich bist du nichts besonders sondern nur ein Fänni. Mehr nicht" "nur das du wahrscheinlich mir Geld geben musst!" ich musste lachen. Der Witz war so schlecht. "wozu sollte ich dir Geld geben?! Du bist nichts weiter." "hat dir unsere gemeinsame Nacht nichts bedeutet?!" "Nein. Übrigens du warst so schlecht im Bett." "ach ja!?" ich hörte wie sie mit der Stimme immer lauter würde. Ich glaube, sie war ziemlich sauer auf mich aber sollte sie doch. Mir war alles scheiß egal. "DAFÜR DAS ICH ANGEBLICH ZIEMLICH SCHLECHT WAR, HAST DU ZIEMLICH LAUT GESTÖHNT!" "jetzt komm mal runter du dumme Kuh!" "ich bin ne dumme Kuh?! Und diese dumme Kuh ist von den größten Arschloch der Welt schwanger!" "du bist was?!" "ja ich bin schwanger von dir und weißt du was?! Ich mach dir dein leben zur Hölle. Ich werde das Kind bekommen und ich werde dafür sorgen das du Unterhalt zahlen musst. Da verlass dich drauf! Und ich werde alle erzählen das du ein verdammter wixxer bist und das du auf deine Fans scheisst." "du wirst das Kind nicht bekommen!" jetzt war ich richtig sauer. "werde ich. Du bist einfach nur ein scheiß Hurensohn mehr nicht!" ich ging auf sie los und schubste sie gegen ein Baum. Es schien so als hätte die Kontrolle über mich selbst verloren. Ich schlug auf sie ein und auch auf denn Bauch. Sie fing an zu weinen und sagte immer wieder ich solle aufhören aber das konnte ich nicht auch wenn ich es gerne gewollt hätte. Es schien so, als hätte eine böse Kraft die Kontrolle über mein Körper übernommen. Als sie sich kaum auf mehr auf die Beine halten konnte, schuppste ich sie brutal zu Boden. Sie stieß sich ihr Kopf auf einen Spitzen Stein und fing an zu bluten und wurde ohnmächtig. Ich kickte und schlug ihn noch ein paar mal in den Bauch bis ich mich abreagiert hatte. Erschrocken schaute ich zu ihr. "scheisse was hab ich nur gemacht?" ich fiel auf die Knie und fing an zu weinen. Wie scheisse war ich nur geworden? Ich wusste eigentlich das der richtige weg war die Polizei zu rufen doch das konnte ich nicht. Eigentlich war ich der jenige der zu seine Fehler steht aber das war ein zu großer. Ich stand auf und überlegte kurz ob ich ein Rettungswagen rufen sollte und entschied mich es zu tun denn vielleicht ist Assu ja in Lebensgefahr und ich wollte nicht das sie stirbt. Allerdings auf den Rettungswagen wartete ich nicht sondern fuhr Heim. Als ich wieder daheim war, fragte mich Marianne wo ich war. Meine Antwort war knapp weil ich einfach sagte das ich weg war und es auch gleich wieder wäre. Ich nahm mein Geldbeutel und verließ das Haus. Das was ich brauchte war Ablenkung so entschied ich Mich nach Bern in die City rein zu fahren. Der Zug kam auch schnell. Als ich angekommen war, lief ich ein bisschen rum. Es waren ziemlich viele Leute unterwegs und ziemlich viele Obdachlose. Ein paar von ihnen gab ich ein paar Franken. Ich ging weiter in die Stadt und ich traute meine Augen nicht. Auf den Boden lag wirklich Tamara. Ich war erschrocken und gleichzeitig besorgt um sie. Nachdem ich zu ihr rannte, klatschte ich ihr leicht auf die Wange. "Tamara hey wach auf!" sagte ich zu ihr. Wenige Augenblicke später wachte sie auf. Ihre Pupillen waren ziemlich groß. "du bist mein Vater. Du bist wieder da" sie fing an zu weinen. Ich verstand die Welt nicht mehr. Tamara erzählte mir mal, das ihr Vater die Familie vor längere Zeit verlassen hatte und die Mutter sie alleine groß auf zog aber ihr Vater war ich leider nicht. "Tamara ich weiß, du hattest eine gute Bindung zu dein Vater aber ich bin leider nicht dein Vater. Ich bin Luca." ich nahm sie in den Arm und sie krallte sich an mir fest. In ihren Arm befand sich eine Spritze. Jetzt wurde mir einiges klar. "Tamara hast du sie dir rein getan oder hat man sie dir rein getan?" "ich brauch das." "nimmst du Drogen?" wieder wiederholte sie das sie es brauche. Eins war mir klar, in diesen Zustand konnte und wollte ich sie nicht hier alleine lassen auch weil sie mega knapp angezogen war und sie auch noch eine Frau war und außerdem sah sie aus, als hätte sie wochenlang nicht mehr geduscht. Die Spritze zog ich ihr aus ihren Arm. "du tust mir weh" "nein ich tu dir nicht weh ich helfe dir nur." "ich nahm sie hoch gepackt und lief wieder mal Richtung Bahnhof. Ich fuhr wieder Heim. Als ich angekommen war, ging ich direkt in mein Zimmer und legte Tami erstmal auf mein Bett. Anschließend ging ich ins Badezimmer und ließ ihr ein warmes Bad ein. Als die Wanne voll war, holte ich sie und schloss die Zimmertür zu. "willst du dich ausziehen oder soll ich es machen?" "ich mach es schon." sie zog sich aus und stieg in die Wanne. Ich badete sie weil ihr dazu einfach die Kraft fehlte. Ich muss gestehen, es tat weh sie so fertig zu sehen. Als wir fertig waren trocknete ich sie schnell ab und gab ihr Sachen von mir zum anziehen da sie nichts dabei hatte. Sie ging dann in mein Zimmer und ich machte uns was zum essen. Anschließend aßen wir zusammen und sie schlief danach ein ich entgegen schaute ob sie in ihre Hosentasche was drin hatte und tatsächlich hatte sie noch was drin. Es sahen aus wie Tabletten aber das war Ecstasy. Um ehrlich zu sein, wollte ich immer wissen wie sich es anfühlt High zu sein. Ich nahm mir also eine Tablette schloss meine Zimmer Tür ab und legte mich auf mein Bett und nahm dann anschließend Ecstasy. Es dauerte nicht lange und die Wirkung begann. Mit mir war an den Tag eh nichts mehr anzufangen so genoß ich ich einfach denn Rausch.
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Nothing to lose
FanfictionIn der Geschichte geht es um ein Jungen Namen Luca Hänni. Sein Traum war es mit Musik sein Geld zu verdienen. Nimmt auch bei DSDS Teil und gewinnt. In sein Leben schien nach seinen Sieg alles perfekt zu laufen nur in der Liebe wollte es nicht klappe...