"Ich glaube, das essen gestern Abend, hat mir nicht gut getan!", meckerte ich. Ich setzte mich an den Küchentisch, neben Leon.
"Ari du wirst andere Probleme haben wenn Mum und Dad kommen", sagte Damian belustigt. Ich nickte und nahm mir ein Nutellabrot von Leon.
Er protestierte nicht, da wir oft Essen Teilten. Ich biss genüsslich in das Brot.
Ich Ass so lange bis ich satt war. Ich stand auf und ging in mein Zimmer. Dort nahm ich mir, frische unterwäsche, eine Sporthose und ein Trikot aus dem Schrank.
Ich lief wieder aus dem Zimmer und folgte dem Gang zum Badezimmer. Ich öffnete die Tür und ging hinein. Im Badezimmer, schloss ich die Tür und zog mich aus. Nur noch eine frische Dusche hilft jetzt.
Ich stellte mich unter die Dusche. Das warme Wasser prallte auf meine Haut. Meine Kopf wurde frei.
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"Leon? Du solltest Fussballer werden! Du hast Talent mein Junge",erklärte ich ihm Sarkastisch und legte meine Hand auf seine Schulter.
Von ihm kam nur ein 'Ha ha ha'. Wir waren auf einem Fußballplatz. Damian? Er war mittlerweile auf dem Boden, vor Lachen.
Er muss immer wegen den Reaktionen von Leon lachen. Da das Lachen von Damian sehr ansteckend war, war ich auch am Lachen. Ich ging auf ihn zu und gab ihm ein High Five.
Ich beruhigte mich langsam wieder und lief zu Leon. Damian war im Fussball schon immer gut, ich musste mir das alles was er kann, erarbeiten.
Ehrlich ich mag es wenn ich hart für mich selber Arbeiten muss. So weiss ich wenigstens was ich erreicht habe! Ausser es geht um Kochen ,nun da möchte ich nicht viel erreichen. In meinem Fall, wäre es die Küche abbrennen lassen.
Eine neue Runde begann. Ich stellte mich neben Leon hin. Damian begann, da er allein war.
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"Ihr wart zu zweit schon klar das ihr gewinnt!", erklärte er uns das, ohne Erfolg. Ich gab Leon ein High Five und lief weiter den beiden her.
"Immer diese Verlierer, die müssen Immer eine Ausrede finden.", kommentierte nun Leon.
Ich liess dir beiden diskutieren. Als wir bei unserem Block ankamen, verabschiedete sich Leon. Und wir liefen hinein. Wir liefen in den Eingang und von dort zum Fahrstuhl. Ich drückte den richtigen Knopf und Vertrieb mir die Zeit mit Damian beobachten. Er machte Grimassen.
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"Ariana? Mum und Dad sind da", rief Damian. Ich verließ mein Zimmer und lief zum Gang. Da sah ich sie schon. "Mum, Dad schön euch zu sehen", sagte ich mit nicht sehr vieler Begeisterung.
Ich umarmte Dad und gab Mum einen Kuss. "Schätzchen, was hasst du schon wieder an?!", fragte meine Mutter, mit einer Spur Abneigung. Sie wollte immer das ich Model werde und Mode Kleider aus Paris an hatte. Sie wollte das ich, so wie sie werde.
"Komm mit Liebling! Wir finden etwas vernünftiges zum Anziehen.", Sagte sie heiter. Ich folgte ihr demotiviert.
Sie ging in mein Zimmer und öffnete eine Tür von meinem Schrank, die ich nie freiwillig öffnen würde.
Sie sah sich alles an und zog ein schickes Oberteil von Chanel heraus und ein engen "Rock" von Armani heraus. Der Rock war schwarz und das Oberteil in Aqua oder so..
Ja, es gab diese Tage an dem ich sowas anzog. Aber nicht weil ich es wollte, nein weil ich sollte.
Meine Mum wollte das ich das beste anhabe und toll aussehen. Bis jetzt konnte ich ihr Schminke ausreden. Aber bei den Kleidern. Sie ist da absolut der Boss.
Wahrscheinlich hat sie wieder ein Foto Termin gemacht. Ja, ich musste Modelln. Es gab eine Abmachung, ich Spiele Fussball, wenn ich für sie Modell.
Und ohne Fussball wäre mein Leben nichts wert.
"Ach Liebling wo sind die High Heels von YSL?", fragte sie und sah mich nicht mal an. Ich verließ das Zimmer und ging zu meinem Schuhschrank. Ich sah die Heels und nahm sie. Ich ging wieder in mein Zimmer und gab sie meiner Mutter.
Sie legte mir das Komplette Outfit hin und ich betrachtete das ganze Skeptisch. Ich atmete Tief aus und seufzte. Sie verließ das Zimmer und bedeutete mir so damit das Zeug an zu ziehen.
Ich zog mich um und betrachtete mich Skeptisch im Spiegel. Bha sowas würde ich NIE unter keinen Umständen, freiwillig anziehen!
Ich verließ das Zimmer und ging den Gang entlang zum Wohnzimmer. Meine Familie sass da.
Leon war nach dem Mittagessen gegangen. Er wusste nichts davon. Niemand, ausser meiner Familie, wusste etwas davon. Ich wollte das nicht und so blieb es auch.
Ich lief ins Wohnzimmer. Meine Mutter sah direkt zu mir und klatschte in die Hände. Sie sprang auf und kam zu mir. "Schatz komm, wir müssen zum Shooting", ich nickte und folgte ihr zum Gang. Ich nahm mir meinen "Designer Mantel". Ich zog mir die High Heels an und folgte meiner ach zu Lieben Mutter.
Wir liefen zum Fahrstuhl. Er öffnete sich, beim ersten Knopfdruck. Wir stiegen ein.
Unten angekommen liefen wir zum Ausgang.
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Bild: Das ist Ariana, bei einem Shooting. Und ja, sie macht das nicht freiwillig.
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No Ordinary Girl
ChickLitManchmal frage ich mich, wieso musste ich ein Mädchen werden? Mädchen sein ist schön und gut. Aber trotzdem interessieren mich diese Mädchen Sachen nicht! Nun jetzt muss ich als Mädchen leben. Ja, obwohl ich mehr (oder nur) Jungs Inter...