No Ordinary Girl

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Ich lachte kurz und widmete mich meinen Aufgaben. Ich sehe zu Leon der Zwinkert und bewegt seinen Kopf zu Angelo. Ich sah zu Angelo, er sah zu mir.

Ich drehte mich weg. Ich konnte seinen Blick spüren. Aber es juckt mich nicht. Er ist der Badboy der Schule. Ich sah auf die Uhr. 3 Minuten und mein Leben hat wieder einen Sinn.

~
Leon und ich liefen zum Ausgang der Schule.

"Ari, komm wir gehen Shoppen", ich sag ungläubig zu Leon. Er war kurz vor einem Lachanfall. Er sag sowas nie, er hat doch irgendwas vor. Die frage ist was. Ich lief an ihm vorbei.

"McLion!", ich sah nach hinten. Angelo. "Was?!", fragte ich genervt und lief auf ihn zu. Als ich bei ihm ankam. Verschwanden die Opfers von seinem Gefolge und ich blieb mit ihm allein zurück.

"Haha ich wusste nicht das du Modelst, du kannst echt hübsch sein", meine Augen weiteten sich und ich sah ihm mit offenem Mund an.

"Schätzchen, Mund zu es zieht", sagte er lachend. Ich schloss den Mund. "Woher weißt DU das?", fragte ich ihn zischend.

Er grinste nur. "Ich bin überall", sagte er und ging.

Ich sah ihm hinterher, ging aber nach einiger Zeit.

~

Ich sah unseren Block und beschleunigte meine Schritte.

Am Eingang angekommen lief ich hinein und stieg die Treppe hoch.

Sport darf mal auch sein oder?

Oben ,nach einer gefühlten Stunde, angekommen kramte ich in meiner Hosentasche, nach dem Schlüsse.

Fand ihn auch, schloß die Tür auf und liess meine Schuhe auf dem Boden.

Ich lief in mein Zimmer. Zog mich um. Fussball Trikot von meiner Mannschaft anziehen und ab ins Training.

Ach und meine Fussball Schuhe. Natürlich von Puma.

Ich nahm meine Sporttasche und lief zur Tür. Ich verließ die Wohnung und schloss die Tür ab. Ich stieg in den Fahrstuhl und drückte den richtigen Knopf.

Ich checkte mein Handy ab. Ich liess es wieder in die Tasche fallen.
'Bling' und der Aufzug ging auf.

Ich lief aus dem Fahrstuhl und lief gegen eine Person. Ich landete auf dem Boden. "Tut mir-",ich sah ihn, "Angelo?! Was machst du hier?".

Fragte ich ihn und rappelte mich hoch.

"Ich wollte dich besuchen, und dir ein Angebot machen.", Sagte er und lächelte schelmisch. Ich sah ihn nur emotionslos an. "Ich behalte das Geheimnis für mich wenn du jeden Freitagabend zu mir kommst und machst was ich will! Keiner wird was erfahren, und dein Geheimnis bleibt gehütet." Er kam mir gefährlich nah. 

Niemand darf davon erfahren, aber ich will nicht wissen was er mit mir vor hat. Aber ich kann es nicht riskieren. Hab ich eine Wahl? Ich muss es annehmen! Ich stosste ihn weg.

"Gut, ich muss jetzt los!", sagte ich lief schneller. Ich verließ das Gebäude. Ich begann zu Joggen.

~

"Was ist mit dir los Ari?! Du bist heute völlig neben der Spur!", fragte der Trainer verzweifelt. "Tut mir leid, aber ich hatte Stress zuhause", er nickte, seufzte und schrie: "Jungs fertig für heute! Auch für dich Ari, wir sehen uns am Donnerstag!"

Ich nickte und lief in die Kabine. Nahm meine Tasche und lief dann schlussendlich Nachhause.

Ich sah unseren Block und in mir kamen allerlei Gefühle hoch. Ich lief hinein und joggte die Treppen hoch. An der Tür, fischte ich den Schlüssel aus der Taschen und öffnete die Tür. Ich ging direkt in mein Zimmer. Dort zog ich mir eine Jogginghose und einen Hoodie an. Ich verließ mein Zimmer und ging nach draussen auf unsere Terrasse. Ich genoss die Luft. Langsam wurde es dunkel. Ich sah mir die Stadt von oben an. 

Wow.

Ich dachte nach. Ich dachte darüber nach, wieso können andere Menschen einen nicht akzeptieren wie man ist?! Meine Eltern hatten früher mit uns in London gelebt. Nur weil ich anders als die anderen Mädchen war, wurde ich beleidigt, angespuckt und sogar geschlagen. Es tat weh das sie mich nicht akzeptierten, aber es tat noch mehr weh das meine Eltern es auch nicht akzeptieren. Mittlerweile juckt es mich nicht, aber es tut noch weh, mein Herz wurde gebrochen. Ich liess und lasse mich nicht unterkriegen. Denn so stelle ich mich bloß. So zeige ich ihnen meine schwäche. 

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Bild: Die Terrasse