No Ordinary Girl

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Wir kamen an einem Starbucks an. Er stieg aus, ich tat es ihm nach. Er lief voraus.

Wir liefen hinein. Er wank jemandem zu und bewegte sich zu der Person. Es war ein Mädchen, etwa so alt wie ich.

Sie strahlte ihn an. "Darf ich vorstellen? Das ist Era. Meine Freundin.", ein Stich verbreitete sich in meinem Herzen. Sie war hübsch. Sie war ein Mädchen. Sie hatte kurzes braunes Haar und braune ausdrucksvolle Augen. Sie war eine Naturschönheit. Nicht so wie ich.

Sie war nicht besonders gross. Sie hatte aber eine tolle Figur. Sie war geschminkt. Es stand ihr, sie sah nicht wie eine Tusse aus. Sie hatte ein wirklich freundliches lächeln und perfekte Zähne.

Sie lächlte mich mit einem herzlichen lächeln an. Leon, musste sie wohl in mir getäuscht haben.

Wir setzten uns, es war sehr unangenehm. Die beiden flirten und ich? Ja, ich fühle mich fehl am Platz.

Aber okay, kein Problem.

Ich habe ihm seine Gefühle nicht erwidert. Also sei nicht eifersüchtig.

Ja gut, ich stand auf und holte mir eine heisse Schokolade. Ich setzte mich hin und trank.

Ich nahm mein Handy hervor und checkte die Sozialen Netzwerke.
Unhöflich ich weiß, die checken es eh nicht.

Instagram? Gecheckt✅
Twitter? Gecheckt✅
Facebook? Gecheckt✅

So langsam gehen mir die aus.

Snapchat? Gecheckt✅
Wattpad? Gecheckt✅
Tumblr? Gecheckt✅
WE 💗 IT? Gecheckt✅
YouTube? Auch nichts neues!

Ich seufzte. Ich habe genug. "Tschüss, ich hab noch etwas (besseres) zu tun", sagte ich zu Leon und verschwand.

Mal ehrlich, was sollte das werden?

Ich nahm mein Handy liess Musik laufen, um mich abzuregen.

Was jetzt?

Ich lief die Strasse entlang.

Nachhause? Nein.
Sonst wohin? Nein.

Mc my Bæ, ich komme! Ich lief Richtung Stadt. Könnte noch eine halbe Stunde dauern. Aber wenn juckts?

Mich nicht.

Sport nebenbei. Ich lief und lief. Es wurde langsam dunkel. Der Sonnenuntergang ist Wunderschön. Unvergleichlich und so friedlich.

Gut, friedvoll bin ich auch nicht! Aber manchmal braucht es diese Momente einfach. Keine Sorgen. Keine Angst. Keine Verpflichtungen. Kein garnichts.

Ich genoss es. Es tat gut. Die Kühle Luft auf der Haut. Die Abendliche ruhe. Es hatte etwas Mediterranes.

Lamgsam sah ich schon die Lichter der Stadt. Auch das war wundervoll. Gerade nahm ich alles, wie es war. Ich lief langsam in das Innere der Stadt. Überall Autos.

Und da, da war mein Bæ, Mc! Mir lief das Wasser im Mund zusammen.

Ich lief hinein. Fast leer. Nice.
Ich steuerte auf die Kasse zu. Meine Nase führte mich auch, irgendwie.

An der Kasse sah ich ein, mir bekanntes Gesicht. Hätte ich hier nicht erwartet.

"Sie arbeiten also hier?", fragte ich die mir bekannte Person. Diese lächelte nur. Und zwar ein unwiderstehliches lächeln. "Ja ma'am, was wollen sie Bestellen?", fragte diese Person ernst, gespielt.

"Eine Cola und Pommes", diese nickte und tippte alles ein. "Wenn ich fragen darf, wann haben sie frei?", fragte ich diese Person.

Diese Überlegte und streichte sich über das Kinn. "In eine halben Stunde!", "Dann warte ich", diese Person nickte und brachte mir meine Bestellung.

Ich nahm das Tablett und suchte mir einen Tisch , dort ass ich meine Pommes genüsslich und beobachtete diese Person. Wenn mich jemand aufheitern kann, dann diese Person.

Sie macht mich glücklich.
Zaubert mir ein lächeln ins Gesicht.
Kann mich auch sauer machen.
Ich kann sie manchmal hassen.

Aber sie ist für mich da.

Nun, eine halbe Stunde muss wohl vergangen sein. Denn diese Person kam auf mich zu.

"Können wir los, ma'am?", ich nickte. Ein lächeln schlich sich in mein Gesicht.

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Wer ist das wohl?
Ich weiss es ist sehr langweilig, i'm sorry 😪💞
Ich hoffe ihr vergebt mir🙈