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"Ich habe noch nie so lange getanzt", gab ich erschopft von mir. Ein raues lachen kam von neben an. Ich sah in an. Er war wirklich nett und witzig. Wenn er nicht den Badboy spielt.

"Ich bin fertig, ich möchte nur noch mein Bett umarmen!", erklärte ich. Er lächelte. "Du kannst neben mir schlafen, warm, kuschelig und heiss, wenn du weisst was ich meine", er grinste schelmisch.

"Bist du Blöd?",fragte ich. Er grinste: "Nö, ich bin Angelo", antwortete er frech. Ich lachte und warf ein Kissen nach ihm. "Das gibt Rache Chica", fauchte er. Ich lachte bloss, bis er mich plötzlich kitzelte. Ich musste sehr fest lachen.

"Hör-", lachend versuchte ich zu reden. -"Hör - auf -haha -Bitte!", flehte ich an. Er schüttelte seinen Kopf.
Plötzlich war er über mir. Seine Hände links und rechts neben meinem Kopf gestützt. Sein Gesicht nur wenige Zentimeter von meinem entfernt.

Das konnte ich nicht. "Angelo, ich muss los.", er nickte und entfernte sich von mir. Ich stand auf, richtete meine Haare und meine Kleider.

Ich lief auf die Tür zu, dicht gefolgt von Angelo. Er hat sich übrigens geweigert, ein Oberteil, anzuziehen.

"Der Abend war witzig", er lächelte. "Ja, ja das war er. Wir sehen uns in der Schule.", "Gute Nacht", sagte ich und lief hinaus. "Gute Nacht, Chica".

Ich lächelte ihn an und lief los. Ich musste an der Hauptstraße entlang laufen. Ich lief und summte ein Spanisches Lied, daß er mir gezeigt hatte.

Es kann so viel an einem Tag passieren. Mein Bester Freund küsst mich. Ich habe Flamenco mit dem Badboy der Schule getanzt. Das hätte ich nie gedacht.

~

Piep.Piep.Piep
Nein, das kann nicht sein, es ist Wochenende. Gott, es war nicht der klingelte, sondern mein Handy.

Ich nahm es und sah 'Leon 😍' auf dem Display.

"Leon, es ist verdammt nochmal Samstagmorgen, hast du nichts besseres zu tun?!", gab ich genervt ins Handy.

"Wünsche dir auch nen schönen Morgen Ari. Ich wollte dich fragen ob du mit mir, nach Deutschland kommst? Eine Automesse", und bei machte es plötzlich klick.

"Wann soll ich bereit sein? Und wo wartest du?", er kannte mich zu gut und lachte. "Um 10 Uhr komme ich und ich warte draussen auf dich", erklärte er.

Ich kratze mich am Kopf. "Gut und Bye", so legte ich auf. Ich Zwang mich aus dem Bett und tappste ins Badezimmer.

~

"Chic sehen wir heute aus", sagte ich zu Leon, als ich seine BMW Jacke sah. "Kann ich nur zurück geben", ich sah an mir runter. Jap, wir habe die selbe Jacke.

Er hatte dich an sein Auto angelehnt und breitete seine Arme aus. Ich umarmte ihn. "Wo geht es heute hin?", fragte ich neugierig.

"Am Bodensee, wirst schon sehen",ich nickte und stieg ein. Ich schnallte mich an. Kurz darauf stieg Leon ein und startete das Auto.

~

"Ich bin Todmüde", sagte ich zu Leon, als wir einstiegen, um Nachhause zu fahren. Er nickte und gähnte zur Bestätigung. Plötzlich kam so ein lautes, Partylied aus der Carbon Anlagen. Er drehte voll auf.

Uff, ich liebe laute Musik. Schon war ich hellwach. Er lachte.

Ich sag mit. Vor Leon schämte ich mich nicht. Er sang auch mit.

Mit ihn konnte man einfach Spass haben. 

~

"Willst du was essen?",fragte Leon. Als er getankt hatte. Ich nickte. Er ging in den Shop und kam später mit Croissants zurück.

Er stieg ein und übergab mir die. "Du bist ein Schatz", sagte ich und gab ihm einen Kuss auf die Wange. "Was man(n), für dich alles macht", ich lächelte ihn an. Es war mitten in der Nacht. Ich verlor mich in seinen Augen. Wieder lagen seine weichen Lippen auf meinen.

Ich schloss meine Augen und legte meine Hände, automatisch um seinen Nacken. Seine Hände waren auf meiner Taille.

Ich wollte und konnte es nicht, ich wollte mich nicht wehren. Ich wollte ihm hier und jetzt es Spüre, seine Liebe...

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So so, was läuft jetzt mit Leon und Ariana?
Das Kapitel widme ich VictorHugenay für seine netten Kommentare und Votes😊

No Ordinary GirlWo Geschichten leben. Entdecke jetzt