"Weisst du eigentlich was du für ein schleimer du bist? Einer von der ganz großen Sorte."
Er lachte nur rau.
"Ich will das du auch noch ein Kleid anprobierst!", ich sah in mit einem, "Dein ernst"- Blick an.Er nickte begeistert und lief aus der Kabine.
~
Ich stopfte mir gerade Zuckerwatte in den Mund als wir an einem Schaufenster
vorbei liefen. Da stand ein wunderschönes rotes Kleid drin. Ich blieb stehen und sah es mir genauer an. Es war eher Bordeaux Rot. Es war Bodenlang und hatte einen tiefen Rückenausschnitt. Wunderschön.Normalerweise mag ich Kleider nicht. Und schon gar nicht verliebe ich mich in eines aber dieses war unglaublich schön.
"Princesa wo bist du?", schnell wandte ich mich von dem Schaufenster ab und lief zu Angelo. "Hier bin ich", er nahm meine Hand. So liefen wir durch die Stadt, Hand in Hand.
In fast jedem Geschäft musste ich was anprobieren. Aber ja, nichts kam an das rote Kleid an. Denn das war perfekt. Nach einer weile hatte es Angelo aufgegeben.Dafür war ich im auch sehr dankbar. Nun sassen wir beide im Starbucks. Ich rechts und er links vom Tisch. Ich trank meine heiße Schokolade und er seinen Kaffee. Ich nahm mein Handy hervor und surfte in den Socialmedia Seiten. Das übliche.
"Princesa in den Ferien werde ich mit meinen Eltern nach Spanien gehen", ich sah zu ihm auf. "Nein! Du willst mich hier lassen? Wie soll ich das überstehen?", ich klang verzweifelt. Er ist mir wichtig. Sehr wichtig. Was soll ich ohne ihn den machen?
Wem soll ich Pizza bringen? Wer zwingt mich zum Shoppen?
"Du wirst mitkommen! Hast du die Hochzeit und all die Flamenco Tanzstunden vergessen? Princesa? Hast du gedacht ich lasse dich hier mit diesem Hund allein? Niemals. Du kommst mit nach Pontevedra! Du weißt nicht wie ich dich Liebe! Noch nie war mir etwas wichtiger als Du jetzt! Wenn du willst das ich von einer Klippe springe, tue ich es. Wenn du willst das ich dir die Schönste und teuerste Uhr schenke, ich würde es tun. Ich würde dir auf der stelle einen Heiratsantrag machen, wenn du nein sagen würdest. Dann würde ich noch weiter um dein Herz kämpfen. Nichts hält mich von dir fern. Nicht mal der Tod. Ich würde als dein Beschützer Tag und Nacht. Bis zu deinem Tod an deiner Seite bleiben."
Ich starrte ihn an. Er war nervös. Ich spürte eine Träne meine Wange runter fließen. Viele kamen ihr nach.Ich stand auf und stürzte mich in seine Arme. So was schönes wurde zu mir noch nie gesagt. Tränen und noch mehr Tränen rannten über meine Wangen.
Ich schlang meine Arme um seine Taille und hauchte an seine Brust:" Ich würde nicht nein sagen. Ich würde Ja schreien", er lachte rau. Seine Brust bewegte sich dazu. Leute sahen uns schon an. Aber in diesem Moment war mir das so egal. Angelo war hier, mehr wollte ich nicht.
Ich lehnt mich an seine Brust und sog seinen Duft ein. Dieser umhüllte mich.
Ich sah ihn an. Seine Augen und dann seine Lippen. Diese Lippen würde ich zu gern jetzt Küssen. Was ich dann auch tat.
"Princesa, komm wir gehen jetzt. Wir müssen los! Koffer packen."
Ich löste mich von ihm und nahm mein Zeug. Dann liefen wir Hand in Hand aus dem Starbucks.
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Hallöchen Popöchen :)
Ich hab so eine Frage:
Was wünscht ihr euch in der Geschichte?
Oder was wollt ihr weniger?Antworten freuen mich :)
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No Ordinary Girl
ChickLitManchmal frage ich mich, wieso musste ich ein Mädchen werden? Mädchen sein ist schön und gut. Aber trotzdem interessieren mich diese Mädchen Sachen nicht! Nun jetzt muss ich als Mädchen leben. Ja, obwohl ich mehr (oder nur) Jungs Inter...