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Ich genoss den Abend mit Angelo. Er ist das, was mir gefehlt hat. Ich liebe ihn.

Da bin ich mir sicher..

Woher plötzlich dich Einsicht kommt? Ich weiss es nicht. Ich verbringe zu lange damit nachzudenken anstatt zu handeln.

Ja es geht irgendwie schnell. Ich habe in kennen und lieben gelernt. Das ich, das mal sage.

Nun lag ich ihn meinem Bett, im hier und jetzt. Ich schlug dir Decke weg und rappelte mich hoch. Ein neuer Tag startet heute.

Einiges muss sich ändern. Ich meine nicht sowas wie mein Piercing, sondern meine Familie. Wie heisst es so schön: "Ich kooperiere nicht ohne mein Team!", aber wenn ich kein Team habe geht das nicht.

Ich nahm all meinen Mut zusammen und ging zu diesem Teil von Schrank, wo ich nie hin gehen würde. Ich zog eine Hose in Weiss und ein Pastellfarbendes Oberteil. Ich schreite über meinen Schatten. Ja ich gebe schnell auf, zu schnell. Ich bin nicht die Taffe wie es das Klischee es will. Nein.

Ich bin schwach.

Aber ich bin ich.

Ich zog mich an. Verließ mein Zimmer und bewegte mich in die Küche. Alle sassen da. Perfekt.

"Guten Morgen Mum, Morgen Dad und Damian", ich gab allen einen Kuss auf die Wange und stellte mich vor den Tisch.

"Ich weiss, ich bin nicht die, die ihr euch wünscht. Doch ich möchte eine normale Familie haben. Ohne Modell,  ohne das ihr für Wochen weg seit und ohne das jeden Abend ein Betthäschen von Damian da ist.

Ich möchte das wir ohne Streit sind, ich will nicht immer diskutieren. Ich will nicht Modelln. Ich will eine normale Familie haben. Ich möchte mit euch Abende verbringen. Euch irgendwann meinen Freund vorstellen können. Ich möchte nicht als die Schwester des Badboys mit den Betthäschen gesehen werden. Ohne euch schaffe ich das nicht. Ich benehme mich manchmal wie das letzte, aber ich will mich ändern. Wenn ihr euch auch ändert. Seit ihr dabei? Ich liebe euch."

Ich war den Tränen nahe. Ich stand da. Es war ruhig bis Damian aufstand und mich umarmte. "Ich liebe dich auch. Du bist meine Prinzessin", flüsterte er mir zu. Eine Träne kullerte über meine Wange.

Dad war der nächste. Er umarmte mich. Er schob mich von ihm weg und sah mich an. "Du bist meine Kleine und das wirst du immer bleiben. Ich habe dich auch unendlich Lieb", mehr und mehr Tränen kullerten über meine Wangen. Vor Freude. Nur noch Mum war da.

Ihren Blick konnte ich nicht deuten.

Sie stand auf, kam auf mich zu und begann nochmehr zu weinen als ich. "Schatz du bist mein ein und alles. Ich liebe dich. Egal was du anstellst du bist meine. Ich erinnere mich noch daran wie klein du in meinen Armen warst."

Ich umarmte sie noch fester. Meine Mutter.

Wir verbrachten den Tag zusammen. So was hatten wir lange nicht gemacht. Auch der Abend war toll. Zwar waren wir alle vor dem Fernseher, aber trotzdem. Wir waren zusammen. Ich fühlte mich wohl, zu hause. Perfekt.

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Die öde hat wieder geupdated.
Yay. Okay ernsthaft es tut mir leid. Meine Kreativität war am Ende. Deshalb ein langweiliges Kapitel. Wie denkt ihr endet das Buch?💞🐝
Und schaut doch bitte bei meinem Cover und Premades Buch vorbei. Okay Feedback erwünscht 💕
Das wars 😏💞

No Ordinary GirlWo Geschichten leben. Entdecke jetzt