Embrys Sicht
Als ich aufwachte stieg mir ein grässlicher Geruch in die Nase, Vampir! Ich kann mich nur wage erinnern, ich sah in schwarze Mantel gekleidete Personen ich hörte noch wie die eine Person ,, Liebe Grüße aus Volterra" murmelte und im nächsten Moment war alles dunkel. Daraus schlussfolgere ich das ich in Italien um genauer zu sein in Volterra bin. Abgesehen von dem Geruch ist es hier garnicht mal so übel, aber ich vermisse Ellie, hoffentlich ist ihr nichts passiert. Ich wurde von Schritten aus meinen Gedanken gerissen und im nächsten Moment ging die Tür auf. ,,Mit kommen Hund die Meister wollen dich sehen. " da ich nicht wirklich eine andere Wahl hatte folgte ich ihm. Wir kamen an einer großen Tür an uns sie wurde geöffnet. ,, Ah du bist also der Junge oder besser gesagt Wolf in den sich meine Tochter verliebt hat. " sprach der Typ mit dem psycho Grinsen. ,, Ja der bin ich und ich nehme an Sie haben ein Problem damit sonst wäre ich jetzt nicht hier. " ,, Da hast du recht du bist hier weil ich meine Tochter wieder haben will und da sie offensichtlich und sehr zu meinem Leidwesen in dich verliebt ist bist du die beste Möglichkeit sie hier her zu locken. " ,, Das können Sie nicht machen Ellie sollte selbst entscheiden können wo sie leben will. " ,, Und wie ich das kann ich bin schließlich ihr Vater!" Die Tür ging schwungvoll auf und Ellie betrat den Saal. ,,Schluss jetzt und Vater wie konntest du nur!" schrie sie aufgebracht. ,, Beruhige dich Liebes es ist alles gut wir haben ihm nichts getan. " Sie wollte auf mich zu kommen wird aber kurz vorher von Felix festgehalten. ,, Lass mich auf der Stelle los!" schrie sie was Felix wenig störte. ,, Ich nehme an du hast immer noch kein Blut zu dir genommen, weil sonst könntest du dich ganz einfach gegen Felix wehren. " ,, Ich habe Blut getrunken nur bevorzuge ich lieber die Vegetarische Variante. ",, Na wenn das so ist. Alec wärst du so lieb. " Alec nickte und verließ darauf hin den Raum um kurz darauf mit einer bewusstlosen Frau wieder hinein zu kommen. ,, Ich möchte das du jetzt jeden Tropfen Blut aus ihrem Körper saugst oder deinem kleinen Hund passiert etwas. " ,, Ellie du musst das nicht tun, " ich schaue sie liebevoll an. ,, Ich muss es tun ich kann es nicht ertragen falls sie dich verletzen und das wissen sie. Vater ich möchte das ihr Embry frei lasst. " ,, Du weißt mein Schatz das du dann hier bleiben musst." stellte er mir die Frage und grinste. ,, Ja Vater das weiß ich. " ,,Ellie tu das nicht," ich wollte zu ihr ,aber konnte mich durch den Schmerz nicht bewegen. ,,Tut mir leid Embry aber es muss sein. Vergiss eins nicht das ich dich liebe. " Das war der letzte Satz den sie zu mir sagen konnte den ihr Vater ließ mich raus bringen. Ich verwandelte mich und heulte verletzt auf, bevor zurück nach La Push aufbrach.Ellis Sicht
Als Embry draußen war hörte ich ein Heulen, es versetzte mir einen Stich in mein Herz. Ich hatte keine Zeit mehr weiter darüber nachzudenken, den mein Vater verlangte schon wieder nach meiner Aufmerksamkeit. ,, So mein Schatz und jetzt trink!" es war mehr eine Forderung als eine Bitte. ,, Aber Vater... " weiter kam ich nicht da er mich unterbrach. ,, Du wirst jetzt von ihr trinken!" Alec biss in den Hals der Frau und drückte meinen Mund auf die Wunde. Ich tritt und schlug um mich aber es half nichts. Also gab ich mich geschlagen und trank das Blut. Als ich fertig war wäre ich fast auf dem Boden gelandet hätten mich nicht zwei starke Arme aufgefangen. ,,Demetrie bring sie bitte in ihr Zimmer und kette sie zur Sicherheit fest. " sprach mein Vater und im nächsten Moment wurde ich auch schon getragen. In meinem Zimmer ließ er mich auf meinem Bett runter und machte mich fest. ,, Warum, warum tut ihr das? " sprach ich leicht verzweifelt. ,,Es ist nur zu deinem besten. " und mit diesem Satz ließ er mich alleine.
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Elisabeth Volturi Bis(s) zum Erwachen (Pausiert)
FanfictionElisabeth ist ein 16-jähriges Mädchen dessen Leben bis jetzt ganz gut lief bis zu einem Tag an dem sich alles verändert. Ihr ganzes Leben glaubte sie nicht an Fabelwesen wie Vampire oder Werwölfe. Bis zu dem Tag an dem sich alles änderte.