Aro's Sicht
Ich verließ mein Zimmer und ging zurück in den Saal, ich würde zu gerne wissen was los ist aber ich wollte nicht in ihre Gedanken schauen. Ich werde Demetrie fragen vielleicht weiß er etwas. Im Saal setzte ich mich auf meinen Thron und rief Demetrie zu mir. Er sah immer noch sehr fertig aus, er kam mit gesenkten Blick zu mir und gab mir seine Hand. Ich ging seine Erinnerungen durch, ich kam zu einer Szene unter einem Baum. Demetrie erzählt es ihr und sie lief weg. Das war nicht richtig von ihr ,aber ich glaube das weiß sie selber. Ich ließ seine Hand los und gab in den Rest des Tages frei. Ich ging wieder in Gedanken. Scheinbar ist sie dann zum Turm gelaufen, dann muss dort oben etwas passiert sein was sie so fertig gemacht hat. Sobald sie wach ist werde ich sie fragen, ich hoffe sie spricht dann auch mit mir...
Deme's Sicht
Ich konnte mir schon denken das er sehen wollte was geschehen war, ich mache mir schreckliche Sorgen um sie. Es ist meine Schuld das sie weggelaufen ist. Ich hätte es ihr nicht erzählen sollen, jetzt kann ich selbst die Freundschaft zu ihr vergessen. Ich ging den Flur entlang und kam vor meinem Zimmer an , ich ging hinein und ging erstmal kalt duschen. Das kühle Wasser brachte mich für den Moment davon ab an sie zu denken. Ich setzte mich in die Dusche und lief das Wasser laufen. So vergingen ein paar Stunden bis plötzlich Felix herein platzte. ,,Was ist los mit dir Deme? Und wehe du kommst mir jetzt mit mir geht es gut. Ich sehe nämlich das es nicht so ist." ,,Es ist wegen Ellie es ist meine Schuld das sie zusammen gebrochen ist. Ich habe ihr gesagt das ich sie liebe und das sie meine Seelenverwandte ist. Danach ist sie weggelaufen. Verstehst du Felix dadurch kann ich die Freundschaft vergessen." ,,Nein ich bin sicher das ihr erstmal Freunde bleibt, es war in letzter Zeit bloß alles ein bisschen viel für sie. Und jetzt muss sie erstmal mit ihren Gefühlen klar kommen. Es braucht seine Zeit, vertrau mir das wird schon." ,,Hoffentlich." Ich ging aus der Dusche trocknete mich ab und zog mich an.
Zeitsprung 1 Woche später
Ellie ist immer noch nicht aufgewacht, Meister Aro war in der Zeit fast nie da. Was man ihm nicht verübeln kann, ich meine es ist seine Tochter. Ich mache mir auch Sorgen um sie, Meister Aro hat mir ab und zu erlaubt sie zu besuchen, aber aufgewacht ist sie trotzdem nicht. Felix, Alec, Jane und ich wurden auf einen Auftrag geschickt. Und somit verließen wir das Schloss und machten uns auf den Weg.
Ellie's Sicht
Ich erwachte und hatte höllische Kopfschmerzen, ich frag mich immer noch wie das möglich ist. Na ja egal, ich schaute mich erstmal um. Als ich endlich bemerkt hab , das dies nicht mein Zimmer ist. Wollte ich aufstehen aber konnte mich nicht auf den Beinen halten und fiel hin. Sofort kam mein Vater ins Zimmer gerannt und setzte mich aufs Bett. Jetzt weiß ich wenigstens wo ich bin... ,,Ellie ich bin so froh das du endlich wach bist wir haben uns Sorgen gemacht. Aber hier trink das erstmal dann kommst du wieder zu Kräften." ,,Wie lange war ich denn weg? " fragte ich ,als ich den Blutbeutel erblickte spürte ich ein sehr starkes Brennen in meinem Hals. ,,Eine ganze Woche und jetzt trink du brauchst es." Ich sah ihn schockiert an, eine Woche.... Ich riss ihm den Blutbeutel förmlich aus der Hand und trank ihn gierig leer. Mein Vater beobachtet mich verwundert aber auch erfreut. ,,Dir war bestimmt klar das ich frage. Also was ist passiert?" Ich seufzte , ich wollte nicht darüber reden aber er würde es so oder so erfahren, also gab ich ihm einfach meine Hand und sah weg. Einen Moment später nickte mein Vater verstehend. ,,Ich biete dir an zu Embry zu fliegen und es mit ihm zu klären, aber unter der Bedingung das Jane dich begleitet." Ich viel ihm dankend um den Hals und ging sofort raus um meine Sachen zu packen.
DU LIEST GERADE
Elisabeth Volturi Bis(s) zum Erwachen (Pausiert)
FanfictionElisabeth ist ein 16-jähriges Mädchen dessen Leben bis jetzt ganz gut lief bis zu einem Tag an dem sich alles verändert. Ihr ganzes Leben glaubte sie nicht an Fabelwesen wie Vampire oder Werwölfe. Bis zu dem Tag an dem sich alles änderte.