Die Verwandlung

748 18 3
                                    

Als ich die Augen aufschlage befinde ich mich nicht in meinem Zimmer. Und meine Hände sind zusammen gebunden, warum und wo bin ich überhaupt? Ich versuche mich auf zu richten, als ich gerade versuchen wollte die Fesseln zu lösen ging die Tür auf und 3 Männer kommen herein. ,,Wie geht es dir Schatz?" ich schaue sie verwirrt an und denke darüber nach wie ich hier hergekommen bin und wer die diese Männer sind. Der Mann der eben mit mir gesprochen hat nimmt meine Hand, ich kann mich leider nicht dagegen wehren. Nach ein paar Sekunden geht er wieder zu den anderen aber ich kann sie nicht verstehen. Nach einer Weile wenden Sie sich wieder mir zu. ,, Weißt du wie du heißt mein Kind?" ich nicke. ,, Elisabeth Ambria." die drei schauen sich kurz geschockt an fangen sich aber schnell wieder. ,,Wenn ich dir das jetzt erzähle möchte ich das du mich nicht unterbrichst und mir bis zum Ende zuhörst,hast du das verstanden?" ich nickte etwas verwirrt. ,, Also dein Name ist nicht Elisabeth Ambria sondern Elisabeth Volturi und ich bin dein Vater, Aro Volturi. Deine Mutter Clarissa ist vor kurzem bei einem Autounfall ums Leben gekommen deswegen wirst du jetzt bei mir leben. Und es gibt noch etwas wichtiges was du aber niemanden erzählen darfst. Also Ich, meine Brüder und eigentlich alle anderen in diesem Schloss sind Vampire." beendet er seinen Monolog ich bin kurz ein wenig verblüfft, aber dann macht sich Entsetzen in mir breit. Und ich weiche so weit wie möglich es geht nach hinten. Aber ehe ich mich versah stand plötzlich dieser andere Mann hinter mir und lächelt mich an. Ich wollte wieder nach vorne doch da war mein Dad zumindest wenn es stimmt was er sagt. Er versuchte auf mich ein zureden,, Hey du brauchst keine angst zu haben es wird dir niemand was tun." Ich entspannte mich ein wenig dann fand ich meine Stimme wieder,, Aber wenn du meinst ein Vampir zu sein und dann auch noch mein Vater macht mich das dann nicht auch zum Vampir?" ,, Eigentlich schon aber deine Mutter war mit ein paar Hexen befreundet die dich dann verflucht haben. Aber ich habe vor dich wieder in einen Vampir zu verwandeln." ,, Aber warum ich mag mein Leben als Mensch und ich möchte auch einer bleiben" sagte ich und kauerte mich zusammen. ,, Tut mir leid aber das ist nicht möglich, Caius, Markus würdet ihr schon vor gehen ich komme gleich nach." beide verließen schweigende das Zimmer. ,, Und jetzt zu dir mein Kind, ich möchte doch einfach das du zur Familie dazu gehörst und ich finde es grausam was deine Mutter dir angetan hat. Also bitte lass dich verwandeln oder ich muss dich dazu zwingen." er schaut mich abwartend an. ,, Nein ich will das nicht, ich möchte nicht so werden wie du!" schrie ich ihn an. Er packte mich grob am Arm und schiebt meine Haare bei Seite so das mein Hals nun frei liegt. Ich winde mich unter seinem Griff aber er ist einfach zu stark. Dann beißt er mich ganz unvorbereitet und ich schreie. Ich spüre ein brennen was sich in meinem Körper beginnt auszubreiten. Ich sehe Bilder an mir vorbei ziehen, von mir und meiner Mutter, von Freunden, von den Cullens, den Wölfen und von mir und meinem Vater in einem Saal und plötzlich fällt mir alles wieder ein. Alles was er eben zu mir gesagt hat war eine Lüge na gut vielleicht nicht fast alles. Aber er hat mich belogen er hat meinen Zustand ausgenutzt. Aber ich habe einen Plan und denn werde ich durch führen koste es was es wolle. Dann wurden meine Gedanken von einem häftigen brennen unterbrochen dann wurde mein Herz immer langsamer und dann erlosch es und ich schlug die Augen auf.

Elisabeth Volturi Bis(s) zum Erwachen  (Pausiert)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt