Da Deme meinte ich dürfte mich im ganzem Schloss bewegen , ging ich aus meinem Zimmer. Als ich gerade um die Ecke biegen wollte, hielt mich jemand zurück. ,,Ellie dein Vater möchte das du bei einer Hinrichtung hilfst." ,, Aber Jane ich will das nicht..." ,,Tut mir leid Ellie." Also gingen wir, naja sie zerrte mich zum Saal. Als wir eintraten sahen mich alle an. Ich glaube sie haben meinen kleinen Wutausbruch mitbekommen, na super... ,,Es freut mich das du hier bist mein Kind, komm doch bitte zu mir." Da ich nicht noch mehr auffallen wollte ging ich zu ihm und gab ihn wieder willig meine Hand. ,,Ach Liebes mach es dir doch nicht so schwer, du hast hier Jane, Alec, Felix, Demetrie und viele andere mit denen du etwas unternehmen kannst. Und du hast selbst zugegeben das dir das Blut schmeckt, also gib dich dem Verlangen hin mein Kind." Ich ließ seine Hand los und ging ein paar Schritte zurück. ,,Das ist aber nicht das gleiche Dad. Ich vermisse Sam und die anderen und ich liebe Embry." Mein Vater schaut von mir zu Deme und wieder zurück. Als ich mich zu Deme um drehe sieht er sehr verletzt aus. Ich verstand nicht wieso, aber ich wette es hat was mit dem Versprecher von vorhin zu tun. Ich werde ihn später einfach nochmal fragen. ,,Ellie wir reden später darüber, ich möchte das du bei einer Hinrichtung hilfst. Und keine Widerrede!" In dem Moment ging die Tür auf und Felix und Afton brachten einen Mann herein. Sie blieben in der Mitte des Raumes stehen und zwangen den Mann auf die Knie. ,,Marik du weißt warum du hier bist, du warst zu auffällig. Und das bestrafen wir mit dem Tod." ,,Nein bitte habt erbarmen, es wird auch nie wieder vorkommen." Jetzt mischte sich auch Caius ein ,der langsam seine Gedult zu verlieren scheint. ,,Da hast du recht den die Volturi geben keine zweiten Chancen. Jane." Sie nickte und setzte ihre Gabe auf ihn an. Ich konnte das Leiden des Mannes nicht lange ertragen, weshalb ich ihn mit meiner Gabe den Kopf abriss und schnell aus dem Saal verschwand. Als ich nach gefühlten Stunden die Bibliothek fand, suchte ich mir einige Bücher zusammen. Ich wollte mich gerade setzen, als mir ein Gold verziertes Buch ins Auge fiel. Ich nahm es, in dem Buch geht es um Hexenzirkel. Ich blätterte weiter bis mir ein Name auffiel den ich schon mal irgendwo gehört hatte. Mir fällt aber nicht ein wo. Egal ich schlug das Buch zu und brachte es in mein Zimmer. Da ich nicht wusste was ich machen sollte beschloss ich Deme zu suchen. Im Saal angekommen fragte ich meinen Vater ob ich mir Deme kurz ausleihen darf. Er nickte woraufhin Deme und ich den Saal verliesen.
Deme ˋs Sicht:
Als sie sagte das sie diesen Embry liebt, gab es mir einen Stich ins Herz. Ich liebe sie und zu wissen das sie nicht genauso fühlt ist unerträglich. Während der Hinrichtung war ich mit meinen Gedanken die ganze Zeit bei Ellie. Wie kann sie nur so einen Wolf lieben? Er muss doch für sie abartig stinken. Ich bin mir sicher ich sollte mit ihr reden. Als ich so in Gedanken versunken war habe ich nicht mitbekommen das schon mehrere Stunden um sind. Als Ellie den Saal betrat wurde ich aus meinen Gedanken gerissen. Sie bat ihren Vater mich kurz auszuleihen. Er stimmte zu und so ging ich schweigend mit ihr raus. Wir setzten uns im Garten unter einen Baum. Es herrschte eine sehr unangenehme Stille, welche ich nach einer Weile nicht mehr aus hielt und sie brach. ,,Warum bin ich hier?" ,,Deme du musst mir endlich sagen was mit dir los ist. Erst heute morgen der Versprecher und vorhin dein verletzter Blick." Darum ging es also das habe ich mir schon fast gedacht. Jetzt oder nie... ,,Ellie ich liebe dich. Du bist meine Seelenverwandte und ich kann es nicht ertragen das du diesen Wolf liebst." Sie schaut mich mit großen Augen an. ,,Deme ich wusste nicht...,es tut mir leid aber ich kann nicht. Ich...ich muss jetzt gehen.... Und mit diesen Worten verschwand sie und ließ mich alleine zurück. Da mir nichts anderes übrig bleibt ging ich zurück zum Saal.
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Elisabeth Volturi Bis(s) zum Erwachen (Pausiert)
FanficElisabeth ist ein 16-jähriges Mädchen dessen Leben bis jetzt ganz gut lief bis zu einem Tag an dem sich alles verändert. Ihr ganzes Leben glaubte sie nicht an Fabelwesen wie Vampire oder Werwölfe. Bis zu dem Tag an dem sich alles änderte.