Schule,Probleme,Liebe und Angst.

Montag,16:00Uhr,Park.

Dingdangdong.

Die Schulglocke leutete.ich fuhr mit dem Bus heim..Noch eine halbe Stunde..Ich schmiss meinen Rängen jn die Ecke..So!und jetzt umziehen.Einen guten Eindruck auf die Konkurrenz machen..,dachte ich mir.

Ich stieg in die Dusche.Nach kurzer Zeit war ich fertig.Ich föhnte mir die haare und glättete sie mir anschließend.Ich tuschte mir die Wimpern.Ich lief zu meinem Kleiderschrank und überlegte,was ich anziehen sollte..

Ich nahm mir meine helle jeans aus dem Schrank und meine rot-schwarz Karriere Bluse.Darunter zog ich ejn schwarzen Spagettiträgerrtop.die Bluse ließ ich ungeknöpft darüber offen.

Ich stand vor dem Spiegel und musterte mich von oben bis unten.

das dürfte gehen!ich zog meine sneakers an.Die sjnd halt am bequemsten..

Jacke brauchte ich nicht.Dafür war es viel zu warm.

Zum park war es nicht sehr weit.Ich lief die Straße entlang,am rathaus vorbei und bog dann in einen kleinen Schotterweg ein..

als ich da war,setzte ich mich auf einer bank.in der Mitte der Parks war ejn riesengroßer See.Um ihn herum standen viele trauerweiden.Und da saß ich nun.Auf einer Bank -im park.Mein Kopf ließ einfach keine Ruhe.ich überlegte mir,wie sie aussehen könnte.ob sie hübsch war.Hatte sie lange oder kurze haare?braune oder blonde?locken oder glatt?Ich saß immer noch auf der Bank.Hier war es so schön ruhig.Nur das rauschen des kleinen angelegten Wasserfalles,die vögel und das rauschen der Bäume.

"hey.",sagte die Stimme hinter mir.Ich drehte.mich um.Das musste sie sein.Wow.Lange lockige,blonde Haare.Mindestens einen halben Kopf größer als ich,schlank..

ihre haare waren das krasse Gegenteil von meinen.Meine waren zwar auch länger,aber braun und glatt.Ich weiß,da ist haare glätten eigebtlich sinnlos.aber da sitzt alles super:D

"hey denis.",sagte ich und drückte mir ein lächeltn auf.

"ähm ja...",fing sie an."du weißt ja,worum es geht."

"ja,dass weiß ich.tut mir auch leid,wenn dich das enttäuscht,aber Daniel ist mit mir zusammen..",sagte ich un versuchte eine angemessene Lautstärke zu finden.

"Ja.genau.und darum geht es mir ja auch..",sie grinste.eigentlich schien Sie auf den ersten Eindruck ganz nett,aber sie hatte was..ich weiß nicht was..sie sprach weiter."wie soll ich dir das nur sagen,ohne dich zu verletzten,Maus..",als würde sie das interessieren.Sie wartete..

"Er liebt dich nicht mehr.und ich glaube auch,er wird bald Schluss machen.und wir werden dann zusammenkommen.Und ich möchte nicht,dass ihr euch dann noch trefft.",sagte sie.Mein Mund stand offen.

"Denis.jetzt warte mal kurz.wenn das stimmen würde was du mir erzählst..,hätte Daniel schon längst was gesagt..",sagte ich und verstummte.Oder täte er das nicht?

"Sarah,siehs mal so.Daniel steht halt auf blond.Und nicht so auf..wie soll ich sagen,..so welche wie dich.Ich bin eben mehr sein typ.Du musst das verstehen.Du musst ihn loslassen,damit er glücklich werden kann.Mit mir kann er so glücklich werden.du bist ihm nur ein klotz am Bein.Er steht eben nicht so auf Huren wie dich.",sie grinste.

jetzt hat sie das fass zu volllaufen gebracht!hatte die mich Grad Hure genannt?

"So!jetzt pass mal auf!wer Is denn hier die hure?hmm?Wer versucht denn hier wen,den Freund auszuspannen?hmm!du!nicht ich!",schrie jch sie schon fast an."Ich glaub dir das nicht.",sagte ich leise.."

sie grinste immer noch."Das dachte ich mir."Sie suchte etwas in ihrer Handtasche.Ohne etwas zu sagen,drückte sie mit einem Stapel fotos in die Hand.Ich blätterte sie durch.Auf dem ersten Bild war Daniel zu sehen.Ich grinste.wie er da guckte(:

auf dem zweiten war Denis und..er.Sie umarmten sich.mein grinsen verschwand.Auf dem nächsten Bild waren wieder die beiden..Mir stockte der atem..daniel und denis..Hand in hand,bauch an bauch..lippen..an Lippen..

Mir rollte eine träne über die Wange.

"Ich Habs dir ja gesagt.",flüsterte sie.

"Kann ich die Bilder behalten?",fragte ich.

"klar.aber ..nur damit du es weißt.Du bist noch nicht am Boden.Ich Krieg dich noch ein Stück tiefer.glaub mir.",sie drehte sich um ,lachte und schmiss ihre blonden haare über die schultern.Dann wackelte sie mit ihrem minnirock davon..

Ich kniff mir in den arm,um zu sehen,ob dass,was gerade passiert ist,wirklichkeit war.Ja.War es-.-