kapitel 10

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Manchmal denkt man es ist zuende...
Während alle glücklich sind und ich meine letzte Atemzüge machte...

Ich spürte etwas an meine Mund...
Und dann ein kleiner stich an meinen Arm..

Was passiert mit mir....
Warum siehe ich Nichts....

Ich konnte mich kaum bewegen...
Ich fühlte mich schwach ...

Ich hörte Stimmen die ich nicht kannte...
Ich spürte nur schmerzen...

Aber ich war jetzt tod...
Ich muss bei malik sein...

Ich versuchte meine Augen zu öffnen und ihn sehen. ...

Das helle Licht grellte und ich blinzelte...
War ich im Himmel??
Ich schaute auf meine Hände die an eine Infusion war...

Ich war in ein weißes zimmer. ..

Vor mir waren Ärzte und polizisten.

Ich war nicht tod...
Ich bin noch am Leben ...

Ich hab es nicht geschafft zu sterben..
Ich wollte zu malik...
Für immer...

Ich zog an der Infusion und versuchte die Klinge zu nehmen...
Die Ärzte zogen mich zu Sich.
Ich schrie und begann zu heulen ...
"lasst mich los!!!"
Schrie ich.

"beruhigen sie sich Frau aktas.
Sie müssen sich noch ausruhen. "
Versuchte mich die krankenschwester zu beruhigen.

"ich will nicht! Bitte lasst mich sterben. Bringt mich bitte um.ich will sterben. Ich will sterben "
Schrie ich und hielt mein Kopf fest.
Ich murmelte sachen und das Wochen lang...
Mein Zustand ist nicht gut.
Ich bin als verrückt abgestempelt.

Ich bekam nur noch das mit bis ich wieder in meine Welt war....

_____________
"sie werden erstmal in dieses Zimmer sein und sich beruhigen. Wir werden gucken ob ihr physischer zustand sich einigermaßen sich erholt. "
Sagte die Ärztin und brachten mich in ein graues zimmer.
Es war ein normales zimmer.

Ich schaute mich um und legte mich auf dem Bett und machte mich ganz klein. Ich sagte ständig sachen die ich nicht wusste...

"malik ich bin da "
"ich werde kommen und wir werden ganz glücklich. "
"vergiss mich nicht "
"arghhh"
Schrie ich laut.
Ich schmiss alles um mich herum auch wenn es nicht so vieles gab. Ich muss etwa tun damit ich schmerzen kriege.

"malik weiss du ..du hast mir versprochen das du nicht gehen wirst... Du würdest da bleiben.. "
Ich schluckte.

"du hast dein Versprechen missbraucht. Du hast es nicht gehalten! Ich brauche dich nicht mehr!!! Verschwinde aus meinen Kopf !! "
Ich zog an meinen Haaren.

Er hat mich allein gelassen...

Ich begann zu schluchzen..
Ich kann es nicht..
Ich brauche dich...

Ich zog die dünne Decke über mich und versuchte irgendwie zu schlafen.

_________
"ich will nichts essen! "
Schrie ich nochmal.

Die wollen mir nicht zu hören.

"es ist zu dein bestens. "
Zwingte mich die krankenschwester.

"ich habe kein Hunger! "
Ich drehte mich um und setzte mich auf dem Boden hin und murmelte wieder seinen Namen.

"Malik... Komm her.... Ich will nicht alleine sein "
Flüsterte ich.

Ich vermisse ihn.

schon wieder spürte ich seine Nähe. Ich sah ihn vor mir hocken.
Er schaute mich lächelnd an und wischte meine Tränen weg.
Ich schaute in seine Augen während er in meine Augen schaute.
Er ist hier. Hier bei mir. Nur bei mir.

Ich sah zu ihm und spürte keine liebe mehr. Ich spürte nur noch Hass.

Der Hass kam hoch und ich stand auf und schrie.

"verschwinde! Ich will dich nicht sehen malik! Es ist zu spät! Du hast mich verlassen! "
Ich begann Sachen auf ihn zu werfen bis ich zwei arme auf meine Schulter spürte und mich nach oben zogen.

"beruhigen sie sich Frau aktas "

Aktas. Ich will nicht mehr aktas heissen!

"nennen Sie mich nie wieder aktas mehr! Nie wieder! "

Ich begann zu strampeln und wollte nicht mehr gefangen sein.

"ich bin nicht die Frau von malik! "

Ich begann plötzlich zu schreien.
Ich bekam nichts mehr mit bis ich plötzlich stark gerüttelt wurde.

Ich öffnete meine Augen.
Ich sah burak abi meine Eltern und zayn an .

Ich war in ein Zimmer und sah das hier alles verwüstet ist.
Mein Herzschlag war wie als ich ein Marathon lauf hatte. Meine Augen suchten jede Ecke des Zimmers ab.
Meine Lippe bebte und mein Mund war trocken. Ich zitterte und schaute nach unten wo meine Haut blass ist.
War ist passiert?
Was habe ich mit dem Zimmer angestellt...

"alles wird gut Merve beruhig dich. Du hast nur paranoid. "
Flüsterte burak abi und umarmte mich.

Ich nickte nur und konnte kaum sprechen. Alles um mich war neu.
Ich bekam angst das es noch mal so passiert. Das ich malik hassen würde.

Ich schüttelte meinen Kopf.

Ich paranodier doch nicht.
Ich bin nicht verrückt.
Meine Schweißperlen trockneten sich und ich lehnte mich zurück an die Bettkante.

"ich will zayn in meine Arme. "
Flüsterte ich und hab schon mein Sohn vermisst.

Er überreichte es mir und schon lag er in meine Arme.
Ich küsste ihn überall und umarmte ihn. Tränen liefen runter und ich begann zu lächeln.

Bis die Ärzte rein kamen und mir die Mitteilung sagten.

"frau aktas das sie nicht grad in Gesundheitlichen zustand sind sowie auch Suizid gefährdet sind dürfen sie nicht mehr Ihren Sohn zayn weiterhin sehen"

Weiter spürte ich nicht mehr..
Alles stoppte sich...

Ich hab nicht nur malik verloren sondern gleichzeitig auch zayn verloren.....

Hasret  Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt