kapitel 15

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Auf dem Bett lag ich nun..
Ich schloss meine Augen und dachte einfach an nichts....
Wie immer muss mein Schicksal irgendwas machen... Ich habe mein Mann verloren...
Meine tränen ließen ihren Lauf während ich an ihn Dachte...
Er sagt mir immer das er mich beschützen wird... Doch wer wird mich jetzt beschützen... Wer wird meinen Sohn beschützen...

Ich legte mich auf die andere Seite und schaute aus den Fenster.

Der Mond leuchtete und die Sterne glitzerten...

Ich schaute mir den Ring an der auch leuchtete. Ich küsste es und dachte an ihn .mein Ticket steht noch nicht fest wann ich los fliege. Aber nach Dubai werde ich fliegen.

Ich stand auf und schaute nach zayn der friedlich schlief..

Ich schaute zur Uhr und der grosser Uhrzeiger zeigte das es bald 3 ist.

So lange war ich wach und bin in Gedanken gewesen...

Ich gähnte und meine Augenlider wurden schwerer. Ich legte mich schnell ins Bett und schlief auch ein..

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Ich hörte irgendwas und blinzelte .
Ich lag in mein Zimmer und das Fenster war offen.
Die Luft wehte und mein Zimmer wurde somit kälter.

Ich kuschelte unter meine decke und zog die frische Luft ein.

Nach etlichen Minuten knurrte mein Magen und ich schob die Decke bei Seite und Tapste ins Bad wo ich auch schon duschte.

Als ich fertig war putzte ich meine Zähne und schaute mich im Spiegel an. Meine Augen waren bisschen rot und ich hatte tiefe Augenringe.

Ich senkte meinen Kopf und schaute zu meine Narbe.

Die Narbe wird nicht gehen...
Es wird wie eine Erinnerung bleiben..

Ich wechselte meine Gedanken und suchte mir meine klamotten..

Im Spiegel sah man nicht genau die Narbe aber sie war da

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Im Spiegel sah man nicht genau die Narbe aber sie war da...

Ich lief langsam runter ins Wohnzimmer und öffnete die Terrassentür.
Die ganzen Blumen sahen noch frisch aus aber nicht so schön wie damals..
Ich setzte mich auf die Bank und schaute mir die Gegend an.
Hier Saßen wir abends wenn die Sonne runter ging.
Hier kuschelten wir unter der Decke..

Er beschützte mich immer...
Auch wenn er nicht da ist wird er mich trotzdem beschützen...

Ich saß noch paar Minuten bis ich wieder rein ging und zayn in meine Arme nahm.

Ein Glück das ich ihn wieder erziehen darf...
Ich Küsste ihn auf die Wange und gab ihm was zum Essen.

Ich frühstückte selber und rief meine Tante an dass sie zayn aufpasst.

Ich hatte nur eine Tante von meine mütterlichen Seite und sie steht immer hinter mir.

Als sie auch ankam verabschiedete mich von denen Zwei und lief zu meinen Auto ehe ich einstieg und los fuhr.

Hasret  Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt