kapitel 18

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Ich wusste nicht was jetzt passiert...
Ich saß da noch ganz klein und zitterte am Leib..

Ich traute mich nicht nach oben zuschauen....das war für mich ein Schock ....wie jemand umgebracht wurde....

Eine Träne fiel runter und ich hoffte nur an das gute....

Als ich zwei Finger unter meinen Kinn hoch hoben und ich in sein Gesicht sehen musste, zitterte ich mehr und mehr zusammen

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Als ich zwei Finger unter meinen Kinn hoch hoben und ich in sein Gesicht sehen musste, zitterte ich mehr und mehr zusammen.

Er schaute mich lange an bis er mich hoch hob und in ein Zimmer schleppte. Ich konnte mich kaum bewegen und als wir in ein Schlafzimmer reingingen begann ich zuzucken. Was passiert jetzt?

Ich wollte mich von ihm lösen als er mich warnend anschaute.

"lass mich sofort los! Hilfe!!!!! "
Begann ich zu schreien.

Er hielt plötzlich meinen Mund zu und schaute mich wütend an.

"was hast du bis jetzt gesehen.? "
Fragte er wütend.

"was soll ich schon gesehen haben! "
Fauchte ich.

Er drückte mich gegen die Wand und kam mir gefährlich nah.

"sag mir sofort was du gesehen hast an Sonsten...-"

Ich unterbrach ihn.

"was sonst? Bringst du mich um? "
Schrie ich.

Seine Augen funkelten und man sah Wut und Freude in seinen Augen.

"nein, du wirst dann solange hier eingesperrt bist du mir erzählst was du mitgekriegt hast"

Er ließ meine Hand los und verliess das Zimmer und man hörte ein Klicks und die Tür wurde geschlossen.

Ich rutschte die Wand runter und schlug gegen den Boden.

Ich schaute mich im zimmer um.
Da war ein grosses Doppelbett in der Mitte ,Ein Schminktisch stand an der rechten Seite und auf der linken Seite waren Fotos an der Wand gepinnt.

Ich stand auf und schaute aus den Fenster.

Wo bin ich gelandet?!

Auf dieser Seite ist nur das Meer zusehen.

Aber hier habe ich noch nie ein Meer gesehen...

Ich muss von hier weg und das der Polizei erzählen!

Ich eilte zum schrank und sah nach etwas bestimmtes.

Ich schaute unter dem Bett und fand nichts. Ich lief zum schminktisch und
Da fand ich auch nichts.

Ich schaute mich noch mal um und entdeckte etwas hinter den schrank.

Ich quetschte mich da rein und schon sah ich ein grossen Flur. Ich lief den Weg entlang und sah eine Tür.
Ich öffnete es und kletterte hoch wo erstmal ganz dunkel ist.

Als ich das Licht eingeschaltet habe
Sah ich das was ich eigentlich nicht sehen sollte....

Da lag wirklich eine Person!!
Ich zuckte zusammen und lief langsam vor.
Als ich ankam sah ich ein kleines Mädchen auf den Boden liegen.
Ihre Augen sind zu und sie holte schlecht Luft.
Ich nahm sie in meine Arme und rannte schnell die Treppen runter.
Ich lief ans Fenster und der Wind wehte.
Als sie ihre Augen öffnete und mich Anblicke konnte ich ahnen von wem das ist. Ihre graublaue Augen leuchteten während sie mich anschaute. Sie war ungefähr 8 jahre alt und schaute mich komisch an.

Plötzlich begann sie ganz laut zu schreien. Nein das war kein schreien,es Hörte sich wie ein kreischen an!

Ich liess sie auf den Boden und hielt meine Ohren zu.

"sei leise! "
Schrie ich.

Sie hielt ihren Mund und schaute mich ängstlich an.

Ich bückte mich und umarmte sie einfach.
Sie erwiderte es und schon hörte ich ein schluchzen.

Ich löste mich von ihr und wischte ihre Tränen weg.

"du bist die erste Person die mein Versteck gefundet hat "
Sagte sie und wischte ihre Tränen weg.

"niemand hat es interessiert wo ich bin.ich hab mich immer versteckt wenn mein Bruder nachhause kam. Wenn er ausser Haus war lief ich immer runter in die Küche und aß immer was. Letztens hat mich das Hausmädchen gesehen und seitdem weiss sie nur das ich hier Lebe aber nicht wo. "
Flüsterte sie und schon begann sie zu heulen.

"sag sowas nicht, bestimmt hat deine Familie sich ganz sorgen gemacht "

"haben sie nicht! Sie lieben mich nicht! Sonst hätten sie mich gesucht! "
Schrie sie.

Ihre graublaue Augen funkelten und schon kamen ihr die Tränen.

Ich umarmte sie und tröstete sie.

"komm lassen wir mal dein Versteck bisschen verschönern "
Sagte ich damit sie auf andere Gedanken kommt.

Sie lächelte und nickte eifrig.

Wir liefen rein und machten uns an die Arbeit. Ich schmiss alle Kartons weg und holte die Lichterketten raus.
Ich hängte sie an die Wand und holten uns paar Kissen raus.

Als wir ca. 30 Minuten fertig waren und das noch kaputt schauten wir uns das Endergebnis an.

Es hat bisschen was gelohnt

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Es hat bisschen was gelohnt.

"Omg das sieht so toll aus.! "
Sie klatschte sich in die Hände.

Ich begann zu lachen als plötzlich wir ein Krachen hörte.

Ich rannte nach unten in das Zimmer wo ich eingesperrt Bin und in letzter Sekunde öffnete sich die Tür und Omar kam rein....

Hasret  Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt