kapitel 17•

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Minuten vergingen bis ich nach oben blickte und die graublaue Augen sah die mich intensiv ansahen......

Meine Augen weiteten sich für ein Moment.

Automatisch lief ich ein Schritt nach hinten. Mein Atem wurde unregelmäßig und ich konnte schon ahnen was passiert ist.

Ich sah zurück zu ihn und senkte sofort meinen Kopf.

Wieso muss er aussehen wie malik?

Ich wollte hier nicht länger bleiben.
Ich konnte aber mich kaum bewegen.

Wir Sprachen nicht und das machte mich wütend. Entweder ich sage was oder er.

Aber wie soll ich anfangen.
Oder soll ich lieber einfach gehen.

Ich bekam wieder Kopfschmerzen und hielt mein Kopf fest.

Ich drehte mich um und wollte schnell wie möglich gehen doch im nächsten Augenblick wurde ich zurück gezogen und knallte gegen eine harte brust.

Meine starken Kopfschmerzen vermehrten sich und ich erinnert mich was für ein mist ich Eigentlich gebaut habe.

Ich hörte nichts mehr ...nur unser atem....

Ich befreite mich aus seinem Griff und rannte raus.

Ich wollte jetzt Schnell zuhause sein und unter der Decke verkrieschen..

Tränen liefen die Wange herunter und ich verfluchte meinen schicksal.

Mit barfuß erreichte ich mein zuhause wo ich zayn mit der Hausfrau  im Wohnzimmer erblickte.
Ich atmete tief ein und aus und umarmte zayn stürmisch.

Ich küsste ihn auf die Wange und umarmte ihn wieder.

Bald wird er 1 jahr alt..

Und maliks tod ist schon 1 jahr her..

Ich durfte nicht an ihn denken.
Ich spürte die kommende tränen und schluchzte .

Während ich in mein Zimmer rannte und vor seinen Bild stehen blieb, spürte ich die Sehnsucht.

"malik ich... Will dich bei mir haben...
Bitte komm zurück.. Lass mich nicht hier allein... Ich will mit dir bleiben... Bitte malik Komm zurück... "
Ich schloss meine Augen und liess meine Tränen den Freien lauf.

Ich sackte in den Boden und spürte die Kälte in mir. Wie lange habe ich die schmerzen ausgehalten.
Warum musste es passieren...

Ich schluckte. Ich ballte meine Hände und kniff meine Augen.

Während ich weiterhin weinte wusste ich jedoch gar nicht was später passieren wird.....

____________

Ich öffnete meine Augen und merkte das ich auf den Harten Boden schlief.

Ich stand mühsam auf und lief ins Bad wo ich mich fertig machte.

In der Küche hat schon das Hausmädchen den Frühstück vorbereitet.

Ich nahm zayn in die arme und gab ihm erstmal sein essen.

Als ich mich umgezogen habe verließ ich auch das Haus.

Ich lief irgendwo hin und dachte nach

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Ich lief irgendwo hin und dachte nach. Ich wollte wissen wer diese Tasnim ist. Was ist mit ihr passiert.

Als ich stehen blieb und meine Orientierung verlor schaute ich mich um.
Ich stand vor eine Villa.

Doch ich kannte die Villa.
Ich drehte mich um als plötzlich man ein Schuss und ich kreischend meine Ohren zuhielt.

Ich bückte mich und schloss meine Augen.

Es kamen immer mehr Schüsse und ich bekam langsam Angst.

Als es nach Minuten leise wurde lief ich rein wo ich ihn blickte der grad ein Mann die Pistole auf seinen Kopf hält.

"bitte tu mir nichts!"
Flehte er ihn an.

"du hast sie umgebracht und dafür wirst du büßen! "
Knurrte er.

"ich kenne dich gar nicht!lass mich bitte gehen! "

"ja weil ich dank euch ein neues Gesicht bekommen habe! Du kennst mich und das genau richtig.! Weiss du jetzt wer ich bin? Ich bin es Omar akbayri! "

Schrie er und hielt fester an der Pistole.

"Omar tu mir das nicht an! Bitte ich kann dir sogar helfen die anderen zu finden! "
Flehte er nun wieder an .

Er begann laut zu lachen und ich zuckte zusammen.

Ich versteckte mich hinter der Tür und konnte noch sehen was hier geschieht.

"sag deine letzte gebete! "
Flüsterte er bis man ein Schuss nach den anderen hörte und mein Herz fast stehen blieb.

Ich knallte gegen ein Gegenstand was runter Fiel und ein lautes Krach ergab

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Ich knallte gegen ein Gegenstand was runter Fiel und ein lautes Krach ergab.ich hielt die Luft an und schaute in seine Richtung

Er schaute in meine Richtung zurück und ich lief ein Schritt zurück.

Bevor er mich finden sollte, muss ich schon weg sein.

Ich sah die Treppe und rannte schnell nach oben.

Ich hörte Schritte und mein Herz schlug doppelt so schnell.

Verdammt warum bin ich nach oben gerannt.

Ich lief noch mal die Treppe hoch und kam wieder bei einen langen Flur an.

Ich öffnete einfach eine Tür und versteckte mich hinter ein Regal.

Ich schaute in Richtung Tür was ich abgeschlossen habe und hörte nun laute schritte die in Richtung Tür kamen. Ich begann zu zittern und ich begann zu schwitzen.

Als die Tür klinke runter ging begann ich noch mehr zu zittern und hoffte er wird nicht die Tür aufkriegen.

Als ich wieder ein Schuss hörte und die Tür aufging, fiel ich beinahe um.

Ich bin geliefert.
Er wird mich umbringen .

Ich setzte mich auf dem Boden und machte mich ganz klein.

Ich schaute auf den Boden bis ich zwei Schuhpaare vor mir sah.....

Und ich nach oben blickte und zwei wütende grau blaue Augen blickte.....

Hasret  Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt