Wichtig: Ich habe den Anfang dieser FF auf einem Vorherigen Profil gepostet, aber da komm ich leider nicht mehr rein, wieso auch immer. Dieser Geschichte ist also NICHT geklaut.
Ich widme diese Geschichte all jenen die sich schon selbst Schmerz zugefügt haben, mit sich selbst unzufrieden sind oder sich gar hassen und schon durch viele schwere Zeiten gehen oder gehen mussten. Ich möchte, dass ihr alle wisst wie wundervoll, schön und einzigartig ihr seid. Ich bitte euch darum auch nicht nur einmal daran zu denken diese Welt zu verlassen oder euch zu verletzten, denn es gibt Menschen für dessen Lachen IHR der Grund seid, auch wenn ihr das nicht glaubt. Und wisst ihr was? Ich liebe euch, jeden einzelnen auch wenn ich euch nicht persönlich kenne oder nie mit euch gesprochen habe, aber ich liebe euch. Ich meine schließlich sind wir eine Familie und zwar eine Riesige und wenn es euch mal wieder schlecht geht und ihr Niemanden zum Reden habt, dann schreibt mir einfach, egal wann. Also ich bitte euch gebt niemals auf, auch wenn es gerade nicht gut läuft, aber ich kann euch eines GANZ SICHER sagen, es wird besser werden, spätestens wenn ihr erwachsen seid und die Schule nicht mehr besucht. Glaubt mir !!! ♥
„You’re not ugly, society is!“
Xoxo Saskia
Diese Fanfiction ist frei erfunden und ich möchte hiermit Niemanden Schaden. Die Band „One Direction“ gehört nicht mir, ebenso wenig wie die Personen die ich hier verwenden werde. Ich leihe sie mir lediglich aus. Die Charakter die hier noch mitspielen sind von mit erfunden und gehören mir. Hiermit bitte ich darum diesen Text nicht zu klauen und für seines auszugeben.
Prolog
„Da die Menschen kein Heilmittel gegen den Tod, das Elend, die Unwissenheit finden konnten, sind sie, um sich glücklich zu machen, darauf verfallen, nicht daran zu denken.“
Glücklich…
Ich konnte mich nicht erinnern wann ich mich das letzte Mal so gefühlt hatte, wahrscheinlich weil es viel zu lange her war. Ich konnte nicht einmal mehr beschreiben wie sich Glück anfühlte, es war mir irgendwie fremd geworden, genau wie all die anderen „schönen“ Gefühle. In meinem Leben gab es nicht mehr wirklich viel worüber ich mich freuen oder lachen konnte, aber ich hatte mich daran gewöhnt. Schmerz hingegen zählte zu meiner Tagesordnung, er war ein ständiger Begleiter, genau wie Einsamkeit und Trauer. Das Leben war nicht gerade fair zu mir und den Menschen die ich liebte gewesen, weswegen ich oft daran zweifelte weiterzumachen, denn wofür das Ganze? Um weiter jeden Tag zu leiden und nie mehr Fröhlich zu sein? Und wieso war das Leben oder das Schicksal zu machen so gut und zu anderen so unfair? Diese Fragen stellte ich mir jeden einzelnen Tag, aber nie hatte ich eine Antwort darauf gefunden. Das Einzige was ich wollte, war mein altes Leben zurück zu haben, als alles noch ohne Sorgen verlief, als meine Mutter noch lebte, meine Schwester noch bei uns war und mein Vater sich nicht jeden Tag betrank. Ich hasste meinen Vater und gleichzeitig liebte ich ihn. Hass, dafür was er mir und meiner Schwester angetan hatte und Liebe, weil er trotz allem mein Vater blieb. Eigentlich war er nie ein gewalttätiger Mensch gewesen oder jemand der schnell ausrastete, das alles fing erst nach dem Tod meiner Mutter an. Er trank abends immer zwei bis drei Bier, aber ich hatte mir nie was dabei gedacht, bis es von Tag zu Tag mehr wurde und er dem Alkohol schließlich ganz verfiel. Da Schlimmste war einfach zusehen wie sehr Alkohol und Trauer einen Menschen verändern konnte. Anfangs schrie er nur laut herum, schmiss Sachen auf den Boden und machte sie kaputt. Doch irgendwann, es war ein Samstagabend gewesen und ich kam zu spät nach Hause, saß er vor dem Fernseher mit einer Flasche Wodka in der Hand die schon zur Hälfte ausgetrunken war. Als er bemerkte, dass ich nach Hause gekommen war, stand er plötzlich auf und schmiss dabei die Wodka Flasche um. Er schrie mich an, dass ich die Scherben aufräumen sollte und ich sagte nein, weil er sie ja schließlich umgeworfen hatte. Er wurde immer lauter und so langsam fing ich an Angst vor ihm zu bekommen, denn plötzlich baute er sich vor mir auf und verpasster mir mit voller Wucht eine Ohrfeige. Zuerst hatte ich den Schmerz nicht bemerkt, denn ich war viel zu geschockt mit was für einer Kälte mich mein Vater ansah. Ab da blieb es nicht nur bei einer Ohrfeige und dazu kam noch, dass ich so viele Schläge wie es nur ging für meine Schwester einsteckte, schließlich war ich fünfzehn und sie zehn gewesen. Drei Jahre musste ich das alles ertragen und nach drei Jahren, hatte sich ein Nachbar beim Jugendamt beschwert, meine Schwester kam in ein Heim, welches ziemlich weit weg von London lag und ich? Ich wurde nicht ins Heim geschickt, da ich mit achtzehn schon volljährig war. Das alles war vor einem halben Jahr und ich vermisste Grace, so hieß meine Schwester, wirklich sehr. Sie war das Einzige gewesen das mir hin und wieder noch ein Lächeln auf das Gesicht zaubern konnte und jetzt war auch sie gegangen. Ich hatte den Glauben daran irgendwann mal wieder glücklich zu werden schon längst verloren, ich dachte nichts mehr im Leben könnte mich aufmuntern… bis ich ihm begegnete.
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Strong. (Niall Horan FF)
FanfictionFreya hat im Leben nichts mehr, dass sie glücklich macht und wofür es sich lohnt zu leben, außer ihrer kleinen Schwester.Ihr Körper ziert Naben, einige hat sie sich selbst zugefügt und andere wiederum jemand der ihr mal sehr viel bedeutet hat. Sie b...