Behind Bars - Justin Bieber (German)

• Eight: Y-Yes, why are you asking? •

Gähnend schlug ich meine Augen auf. Immer noch Müde, sah ich auf den Wecker, der auf meinem kleinen Nachttisch befand. Es war schon 10 Uhr. FUCK. 

Schnell wählte Ich die Nummer, die Greta mir gestern auf den kleinen Zettel geschrieben hat.

''Lily?'' Fragte Greta am anderen Ende der Leitung. 

''Ja ich bin es. Wie läuft es bei euch?'' fragte ich und biss mir gespannt auf meine Unterlippe. 

''Wir haben eine Telefonnummer. Kommst du her und rufst an? Keiner traut sich so wirklich.'' Sagte sie verlegen.

''Klar, ich bin in etwa einer Stunde da.'' Sagte ich und legte auf, ohne auf eine Antwort zu warten. 

Ich krabbelte aus meinem Bett und trottete zu meinem Kleiderschrank. Ich nahm mir irgendwelche Sachen. Ich musste mich beeilen. 

Ich schlüpfte aus meinen Sachen, und stieg unter die heiße Dusche. Nachdem ich meinen Körper und meine haare gewaschen hatte, trocknete ich alles gründlich ab. 

Ich zog mein Outfit ( http://www.polyvore.com/untiteled/set?id=106120933 ) an und föhnte meine Haare. Ich legte zudem noch mein übliches Make up auf und schon war ich fertig. Mein Vater, war wie immer schon auf der Polizeistation. Er war ein Workaholic. 

Ich nahm mir einen Apfel, bevor ich meine Schlüssel nahm, und das Haus verlies. Ich wusste, dass Nikki vermutlich noch schlief, also würde ich mich erst später bei ihr melden. Sie ist einfach kein Morgen-Mensch. 

Ich startete den Motor und fuhr erneut zu der Villa im Wald. 

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Kaum hatte ich die Tür meines Wagens geschlossen, rannte ich schon zur Tür. Ich klofte ungeduldig und kurz darauf, ging die Tür auch schon auf. 

''Da bist du ja.'' Begrüßte mich Chaz und zog mich in eine kurze Umarmung. 

''Los komm. Mein Vater merkt sonst irgendetwas.'' sagte ich und rannte ins Wohnzimmer.

Alle saßen auf der großen Couch, und die bedrückte Stimmung war beinahe greifbar. Man merkte, dass sie sich wirklich nicht getraut hatten. Ich selbst, hätte die Aufgabe auch gerne weiter gegeben, doch ich musste es tun; Für Justin. 

''Ist die nummer schon eingegeben?'' fragte ich.

''Ja.. Hier.'' Antwortete Alex, der mir kurz darauf, das Telefon in die Hand drückte. Unsicher hielt ich es an mein Ohr. Das regelmäßige Tuten machte mich noch nervöser, als iich es ohnehin schon war. Plötzlich, hörte ich eine Stimme, die nicht zu einer der Personen gehörte, die mit mir in einem Raum saß. 

''Patricia Bieber, Hallo?'' -Seine Mutter. Erst jetzt begann ich darüber nachzudenken, was ich sagen könnte.

''Uhmm.. Hier ist Lily Rose Lusardi. Ich hab einige Neuigkeiten für sie.'' Begann ich und stand auf. Mit einem kurzen Nicken, signalisierte ich den Anderen, dass ich lieber alleine mit ihr reden wollte. Ich ging raus in den Garten und setzte mich auf die Bank, die verlassen unter einem Baum stand. 

''Wie kann ich dir helfen, Liebes?'' Antwortete sie freundlich. Ich hasste es, zu wissen, dass sich ihre Stimmung in den nächsten Minuten schlagartig ändern wird; wegen mir. Aber ich musste es trotzdem tun. 

''Erinnern sie sich noch an das Jahr 2002?'' fragte ich vorsichtig. Patricia räusperte sich, und ich wusste, dass sie ihre Tränen zurückhielt. 

''J-Ja. Warum fragen sie?'' fragte sie. 

''Nunja, Ich bin die Tochter des Polizisten, der ihren Sohn festgenommen hat. Gestern. Vielleicht haben sie davon gehört, Justin Bieber? Sagt ihnen das was?'' erklärte ich vorsichtig, jedoch direkt.