Kapitel 14

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Pov Dner: Ich merkte wie angespannt Alex war und versuchte ihn durch meine fester werdene Umarmung ihn zu ermutigen.
Er nickte zaghaft auf die frage ob er Schwul sei.
Seine Eltern guckten ihn entsätz an und man sah wie sie mit sich kämpften.
"Das kann ich dir nicht glauben, du standest doch immer auf Frauen" ergriff der Vater, etwas lauter als nötig, das Wort.
"Ich kann doch auch nicht beeinflussen in wen ich mich verliebe" sprach er verzweifelt.

Pov Izzi: Durch diese Antwort machte ich scheinbar nur alles Schlimmer.
Plötzlich schrie er "Ich will keinen Schwuchtel in meiner Familie haben, was sollen den die Leute denken?"
schrie mein Vater voller Wut mich an.
Ich zuckte zusammen und Felix ließ mich instinktiv los um sich schützen vor mich zu stellen.
"Ich glaube es ist besser wenn sie jetzt gehen" sprach Felix bestimmt, in Richtung meiner Eltern.
"Darf ich denn wenigstens hier bleiben wenn ich schon mal hier bin" fragte mich meine Schwester.
"Na klar" sagte ich und schloss gleichzeitig die Tür hinter meinen Eltern.

Pov Dner: Als seine Eltern endlich wieder aus der Wohnung verschwunden waren, verabschiedete sich Alex sofort auf die Toilette.

#DIZZI weil wir uns lieben/2Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt