Lovetime (Adventure Time)

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Gumball: 17 Jahre
Marshall Lee: 180 Jahre

Gumballs POV:

"D-Dir ist schon klar, dass du hier eigentlich nicht sein dürftest?!", zischte ich, während ich hastig auf Peppermint Maid deutete, die sich immer noch angeregt mit Fiona an der Tür unterhielt. Nervös schob ich meine schwarze Brille wieder nach oben und versuchte einen kühlen Kopf zu bewahren, während ich im inneren am Rand der Verzweiflung stand. Marshall lachte allerdings nur und gab mir einen kurzen Kuss auf die Lippen, bevor er tiefenentspannt auf den Balkon flog und sich grinsend gegen die Marmorverkleidung lehnte.

"Aber ich konnte mir doch nicht die Gelegenheit entgehen lassen, dich in Mal in deinem normalen Look zu sehen, Gummi~", ich errötete leicht und drehte mich schnell um und sicher zu gehen, dass Fiona und Pepermint immer noch beschäftig waren, bevor ich mich wieder umdrehte:"Gleichfalls Marshal, aber was genau tust du hier?!"Er grinste und zeigte dabei seine weißen Fänge, bevor er mich näher an sich heranzog und mich noch einmal küsste, dieses Mal mit mehr Stärke und Lust.

Ich seufzte leise in den Kuss hinein, als plötzlich ein entsetztes Luftschnappen ertönte und schnell drehte ich mich um, nur damit ich Fiona und Pepermint sah, die beide einen Blick des Entsetzens auf ihren Gesichter zu stehen hatten. Ich hob beschwichtigend die Hände und wollte gerade zum Reden ansetzen, als ich ein Geräusch von Flügelschlägen vernahm, doch als ich mich umdrehte, war Marshall auch schon wieder verschwunden.

Enttäuschung breitete sich in mir aus, doch als ich mich zu Fiona drehte, zog mich diese bloß in meinen Raum, bevor sie erst die Fenster und dann die Tür hinter sich verriegelte und mich alleine und verlassen in dem dunklen Raum ließ. Aber das war nicht Punkt. Der Punkt war, dass dieser Vampir mich einfach alleine in dieser Situation gelassen hatte, in die er mich gebracht hatte.

*Zeitsprung 3 Monate*

Seufzend lehnte ich mich gegen das kalte Fenster und sah den anderen Bewohnern des Königreichs dabei zu, wie sie draußen unter der Sonne spielten und sich amüsierten, während man mich immer noch in meinem Zimmer gefangen hielt. Wieder packte mich dieses Gefühl der Hilflosigkeit, doch stattdessen schob ich bloß meine Brille zurecht und beugte mich wieder über meine derzeitige Rechnung und vertiefte mich in diese.

Nach einer halben Stunde hatte ich den Code geknackt und fiel zurück in mein Kissen, wo ich die pinke Decke betrachtete, dann meine Augen schloss und einfach versuchte an gar nichts zu denken, doch sofort drifteten meine Gedanken wieder zu ihm. Seine störrische Art, sein unvergleichliches Lachen, seine schwarzen Haare, seine dunklen Augen... Ich vermisste ihn, selbst wenn ich wusste, wie sehr er mich verletzt hatte.

Plötzlich tauchte ein Schatten über mir auf und ich öffnete träge die Augen, bevor ich mich abrupt aufsetzte und genau in diese großen,  dunklen Augen starrte:"M-Marshall?! Was tust du hier?" Er lachte und ich spürte dieses bekannte kribbeln in meiner Bauchgegend:"Dir ist klar, dass diese Fragen, denen Ähneln, die du mir das letzte Mal gestellt hast?" Ich verspannte mich und stand hastig auf, bevor ich zu der Balkontür ging und diese öffnete.

"Ganz recht, also wärst du bitte so freundlich, wie letztes Mal zu verschwinden und mich in Ruhe zu lassen?! Ich habe aus dem letzten Fehler gelernt, also raus hier!" Überrascht sah mich der Schwarzhaarige an, bevor er langsam in meine Richtung ging, aber nicht, um zu verschwinden, sondern um mich in eine Umarmung zu ziehen:"Es tut mir Leid, ich wusste nicht, wie sehr ich dich durch mein Verschwinden verletzt habe...Entschuldigung!"

Ich befreite mich aus seinen Armen und lief zu dem Tisch, auf dem meine Berechnungen lagen:"Das kommt etwas zu spät, findest du nicht auch?!" Kurz war es still, bevor ich leises Racheln hinter mir hörte und im nächsten Moment stand Marshall ganz Nahe hinter mir und ließ seine Hände zu meinen Hüften gleiten:"Vielleicht kannst du deine Gefühle für mich im Moment unterdrücken, aber dein Körper ist da ehrlicher. Nur ich weiß, was ich machen muss, um dich unter mir stöhnen zu lassen."

Ich wurde rot und versuchte mich wieder aus seinem Griff zu winden, aber dieses Mal festigte er seinen Griff bloß und ließ seine Zähne leicht über meine Haut streichen, bevor er sich an dem Punkt zwischen Hals und Schulter festsaugte und ich biß mir auf die Lippe, um ein Wimmer zurückzuhalten. Während er immer die Position an meinem Hals wechselte und großflächige Knutschflecken auf meiner Haut hinterließ, glitt seine erste Hand in meine Jeans, wo er begann langsam meinen Eingang zu massieren und dann mit dem ersten Finger in mich glitt, während er langsam seine Zähne in meine Haut gleiten ließ, aber nicht tief genug, um mich zu verwandeln.

Tief genug jedoch, um mir ein Serum zu injiziert, dass meinen Körper verrückt spielen ließ. Mein Atem ging unregelmäßig und ich spürte die unangenehme Enge in meiner Hose mit jeder Sekunde wachsen, während mir auf einen Schlag so heiß wurde, dass ich das Gefühl hatte, meine Kleidung vom Leib reißen zu müssen. Ich biß fester zu und mein Stöhnen kam nur in einem erstickten Seufzen hervor, als Marshall einen zweiten Finger in mich gleiten ließ.

Immer tiefer fanden seine Finger in mich und er begann weiter zu spreizten, während er hungrig meine Lippen attackierte und ich begann bei dieser unerwarteten Aktion hemmungslos in seinen Mund zu stöhnen, während er langsam meine Hose mitsamt meinen Boxershorts nach unten gleiten ließ und kurz darauf waren auch seine Klamotten ganz von seinem Körper verschwunden, während er mich aufs Bett drückte.

Ich schnappte erschrocken nach Luft, als er meine Erektion in seinen Mund nahm und langsam begann, seinen Kopf auf und ab zu bewegen, während ich meinen Kopf zurückwarf und begann mit meinen Hüften langsam seinen Bewegungen entgegen zu kommen. Ich stöhnte und krallte meine Finger in seinen Lockenschopf, während er seine Geschwindigkeit erhöhte:"Ah...M-Marshall! Ich...Ah!"

Zu schnell spürte ich das Ziehen in meinem Bauch und versuchte ihn noch rechtzeitig zu warnen, doch stattdessen entwich bloß ein lautes Stöhnen meinen Lippen, bevor ich mich in seinem Mund ergoss. Beschämt errötete ich, doch der Vampir lehnte sich nur wieder vor und küsste mich während er vorsichtig ein Bein über seine Schulter hiefte und meinen Eingang im nächsten Moment bis zu seinem Limit füllte.

Lustvoll stöhnte ich auf, während er begann sich langsam in mir zu bewegen und immer schneller zu werden, während auch seine Stöße immer kräftiger wurde, bis ich nur noch hilflos und stöhnend unter ihm lag, bevor er meine Prostata traf und mich damit ins Paradies versetzte. Verzückt stöhnte ich lauter und er verstand, dass er den Punkt getroffen hatte, denn er fokussierte sich und begann in einem unglaublichen Tempo in mich stoßen, bevor er mich mit zwei letzen Stößen zum zweiten kommen ließ und sich auch tief in mir ergoß.

Er legte sich vorsichtig neben mich und strich mir vorsichtig eine Strähne aus dem Gesicht, bevor er sich vorbeugte und mich liebevoll küsste. Ich lächelte glücklich und als er sich zurücklehnte, sah ich das gleiche Lächeln auf seinem Gesicht stehen:"Ich bin eigentlich zu dir gekommen, um dich zu überraschen!" Fragend zog ich eine Augenbraune nach oben und er lächelte leise:"Ich habe ein Friedensabkommen mit deinem und meinem Königreich abgehandelt, es ist ab jetzt erlaubt, dass wir uns treffen!"

"Und warum wurde ich hier trotzdem eingesperrt?!" Er hob mein Kinn an und sah mir tief in die Augen:"Du bist der Prinz und lässt überhaupt zu, dass diese Leute so dein Leben bestimmen?!" Ich lachte und kuschelte mich an ihn."Da hast du auch wieder recht.",ich hob kurz meinen Kopf und drückte ihm einen Kuss auf den Mund, bevor ich mich müde auf ihn legte und meine Augen schloss,"Ich liebe dich!" Wieder war ein sanftes und leises Lachen zu hören.

"Ich dich auch~"

Ich LIEBE Gumlee!!! Die sind einfach so unglaublich süß*~* allerdings habe ich die Serie nur teilweise und auf Englisch geschaut, also bitte nicht irritiert sein, falls es irgendwelche namentlichen Fehler oder auch storyähnliche  Probleme gibt>.<

One-Shots (boyxboy)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt