Daddy? (Random/Incest)

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ACHTUNG!!! Wer nicht mit Incest klarkommt, sollte dieses Kapitel lieber auslassen. Und ich meine damit wirklich auslassen, also später nicht beschweren!!!

Adrian: 13 Jahre
Stephen: 31 Jahre (Daddy)

Adrians POV:

"Daddy!", ich rannte auf meinen Daddy zu und sprang in seine Arme, während er mich lachend im Kreis herumwirbelte und mir einen Kuss auf die Schläfe drückte. Ich kicherte und gab ihm auch einen Kuss auf die Wange, da ich bei weitem nicht so groß wie er war. Lachend setzte mich Daddy wieder ab und schob mich mit leichtem Druck zum Auto, bevor er selbst Einstieg und wir nach Hause fuhren.

"Und Baby, wie war dein Tag?", er schaute durch den Rückspiegel und sah mich fragend an, während ich mit meiner Halskette herumspielte und nachdachte:"Ganz okay, so wie immer..." Ich zog die Ärmel noch etwas nach unten, um die blauen Flecken an meinem Handgelenk zu verstecken, aber etwas sagte mir, dass er es trotzdem bemerkt hatte, denn den restlichen Rückweg sagte er kein einziges Wort mehr, bis wir das Haus betreten hatten.

Schnell ging ich auf mein Zimmer zu, als plötzlich eine Stimme hinter mir ertönte:"Baby, bleib doch bitte noch ein wenig im Wohnzimmer." Ich drehte mich langsam um und ging mit dem Kopf nach unten Richtung Couch, wo ich mich neben meinem Daddy hinsetzte und mit den Händen aufgeregt herumspielte:"Also Adrian", ich zuckte zusammen. Er benutzte meinen richtigen Namen bloß, wenn er sehr wütend war:"Wie war dein Tag?" Ich zog wieder meine Ärmel nach unten, doch dieses Mal hielt er meinen Arm fest.

Schnell schob er den Pullover nach oben und fuhr dabei über mehrere blaue Flecken, was mich leise wimmern ließ. Überrascht und wütend fuhr er über meine verfärbte Haut und ich sah, wie er deutlich seine Zähne zusammenbiß und mein Kinn mit seinem Zeigefinger anhob:"Wer hat das getan und wieso?!" Ich wimmerte wieder etwas und suchte nach den richtigen Worten, um nicht zu viel zu verraten:"Da gibt es diese beiden Jungs, die immer sagen, dass ich ein Mädchen bin und ein Weichei und manchmal schlagen sie mich dann auch."

Ruckartig spannte er sich an und ballte seine Hände zu einer Faust und sofort setzte ich mich auf Daddys Schoß und begann zärtlich Küsse über seinem Gesicht zu verteilen und langsam schien er sich wieder zu beruhigen, also legte ich meine Arme lose um seinen Hals, während ich immer noch sanft Küsse über seinem Nacken zu verteilte, bis ich etwas hartes unter mir spürte."Verdammt!", vorsichtig hob Daddy mich von sich runter, bevor er mir noch einen kurzen Kuss auf den Kopf drückte:"Daddy geht kurz kalt duschen, okay?"

Ich nickte verwirrt und sah Daddy hinterher, wie er im Badezimmer und kurz darauf hörte man, wie das Wasser angestellt wurde. Während Daddy unter der Dusche stand, überlegte ich mir, wieso er eigentlich nicht mehr zusammen mit mir duschen wollte, vor ein paar Jahren hatten wir das doch auch gemacht und ich hatte es wirklich genossen einen kurzen Blick auf sein Six-Pack zu erhaschen, doch vor einigen Wochen hatte er mir erklärt, es würde nicht mehr gehen. Also stellte ich mir einfach vor, ich würde wieder mit ihm duschen.

Konnte dabei zusehen, wie das heiße Wasser seinen Körper hinunter tropfte oder mit seinen großen Händen meinen kleinen Körper einseifte. Mein ganzer Körper fühlte sich plötzlich an, wie unter Feuer und mein Atem beschleunigte sich, während sich etwas in meiner Hose regte und ich drückte etwas auf die Beule und stöhnte im nächsten Moment auf. Irritiert starrte ich auf die Erhebung und berührte sie noch einmal, was ein sanftes wimmern hervorbrachte.

Schnell stand ich auf und klopfte zaghaft an die Badezimmertür, doch Daddy antwortete nicht, also drückte ich die Klinke nach unten und betrat das Zimmer. Daddy stand unter der großen Dusche am Ende des Raumes, seine Haut war von Wasser bedeckte und die Tropfen perlten von seinen Haaren ab und landeten auf dem gefliesten Boden, während ich wie erstarrt einfach stehen blieb, bis er mich entdeckte und fragend ansah:"Baby?" Ich zuckte zusammen, bevor ich direkt in Daddys tiefblaue Augen sah, danach auf seinen Oberkörper und danach noch tiefer(🌚)

"D-Daddy? Ich fühle mich irgendwie komisch...", ich trat in die Dusche und umklammerte Daddy, während das Wasser meine Kleidung durchnässte und die Klamotten begannen an meiner Haut zu kleben. Irritiert sah mich Daddy an, bevor er sich langsam hinhockte und seine große Hand auf meine Stirn legte und kurz wartete, bevor er sie wieder wegnahm und mich verwirrt ansah:"Du hast kein Fieber, was ist denn los mit dir?"

Ich schüttelte den Kopf und zeigte auf meine Hose:"Mir ist unten ganz heiß!" Sofort verschwand der fragende Ausdruck von seinem Gesicht und wurde durch einen ersetzt, den ich nicht ganz erkannte."Soll Daddy dir dabei helfen?" Ich nickte und Daddy hob mich hoch, was mich bei dem Kontakt mit seinem Körper zum stöhnen brachte:"Ah, Daddy!"

Ich begann vorsichtig meine Hüften gegen seinen Oberkörper zu bewegen und stöhnte mit jeder Bewegung auf, als Daddy mich plötzlich wieder absetzte und ich wimmerte, bevor ich bemerkte, dass er mich auf das große Doppelbett gesetzt hatte und jetzt über mir stand, seine Arme rechts und links von mir abgestützt. Langsam kam er mir näher, so dass ich seinen warmen Atem auf meiner Haut spüren konnte und gab mir einen kurzen Kuss auf die Lippen:"Sag Bescheid wenn ich aufhören soll, okay Baby?"

Ich nickte irritiert und im nächsten Moment küsste mich Daddy, während seine großen Hände unter meinen Pulli wanderten und begannen über meine überempfindliche Haut zu fahren. Ich wimmerte und krallte meine Finger in seine blonden Locken, während er immer weiter nach unten mit seinen Händen glitt und dabei dieses ungewohnte Gefühl in mir hinterließ, überall wo er mich berührte.

Im nächsten Moment zog Daddy meine Hose nach unten und begann langsam mit seiner Hand meine Beule in den Boxerhorts zu bewegen, was mich aufstöhnen ließ und streckte meine Hüften etwas nach oben, bevor Daddy auch das letzte Stück Kleidung von meiner unteren Region entfernte und im nächsten Moment meine Erektion in seinen Mund nahm und ich stöhnte laut auf, als er langsam seinen Kopf hochhob und wieder zurückgleiten ließ:"D-Daddy!"

Ich stöhnte wieder und ein komisches kribbeln machte sich in meinem Bauch breit, während Daddy immer schneller wurde und dieses Gefühl immer stärker wurde:"D-Daddy, ich-" Daddy ließ von mir ab und ich atmete schwer, während Daddy sich wieder über mich beugte und mich wieder küsste, während er etwas unter dem Kopfkissen hervorholte und seine Finger damit befeuchtete, bevor er mich umdrehte, so dass Bauch gegen die Laken drückte:"Das wird jetzt ersteinmal etwas wehtun Baby."

Ich nickte und zuckte zusammen, als er einen Finger in mich führte und begann diesen in mir zu bewegen, was etwas schmerzte, aber noch erträglich war. Langsam begann ich mich um ihn zu lösen und er nahm einen zweiten Finger hinzu und danach einen dritten, während er immer tiefer in mich eindrang und im nächsten Moment stöhnte ich laut auf:"Daddy~" Daddy stöhnte bloß frustriert und begann leichte Bisse auf meinem Nacken zu verteilen, während ich etwas hartes an mir spürte.

In einer schnellen Bewegung zog Daddy seine Finger aus mir und ich wimmerte bei der Leere, die mich so kalt fühlen ließ. Daddy schien das zu verstehen, denn hastig positionierte er sich hinter mir und begann langsam in mich einzudringen, während meine Lippen sich zu einem stummen Schrei öffnete. Es tat weh und nicht zu knapp. Als Daddy komplett in mir war, hielt er still und wartete, bis ich nicht mehr so viel Schmerzen fühlte und begann sich dann wieder zu bewegen.

Langsam zog er sich aus mir heraus, bevor er sich mit einer einzigen Bewegung tief in mir versenkte und gleich beim zweiten Stoß wieder diesen Punkt in mir traf. Unkontrolliert stöhnte ich auf und kam Daddy bei seinen Stößen immer wieder entgegen, während er sich genau auf diesen Punkt fokussierte und schon bald fühlte ich wieder dieses Gefühl in meiner Bauchgegend:"Daddy!!! Ah...i-ich-"

Ich stöhnte noch einmal laut, als ich über den Bettlaken die weiße Flüßigkeit verteilte und auch Daddys Stöße wurden noch einmal schneller, bevor etwas warmes mich füllte und ich seufzte leise, als Daddys sich aus mir herauszog und sich neben mich legte. Er spielte eine Zeit lang nur mit meiner Haarsträhne herum, während ich schon fast vor dem Einschlafen stand:"Hab dich lieb Daddy~" Daddy lächelte und küsste mich noch einmal:"Ich dich auch und jetzt schlaf erst einmal ein wenig Baby." Ich nickte und kuschelte mich näher an Daddy, bevor ich glücklich einschlief.

Wie steht ihr zu Incest? Ich schreibe meine Meinung mal lieber nicht hier hin, weil das irgendwie ein zehn Seiten Vortrag werden könnte und ich euch nicht mit sowas jetzt gerade belasten will•.- aber eure Kommentare sind immer gerne gesehen!!! Also sagt mir wie ihr zu dem Thema steht?

One-Shots (boyxboy)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt