125 n.Chr.

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Cleos Pov:
"Ich liebe dich vergess das nie"flüstere ich meiner Tochter ins Ohr und küsse sie auf auf die Wange. Sie sieht ihrem Vater sehr ähnlich mit ihren Schwarzen langen Locken und den grünen Augen.Ich wende den Blick ab."Vergess mich nie und pass gut auf dich auf"Schnell lege ich noch einen Abschiedsbrief neben meine Tochter. Dann gehe ich fort. Ganz weit weg. Ich kann einfach nicht mehr ohne Alexandro Leben auch wenn ich meine Tochter über alles liebe...

Katie Pov:
Ich wache auf. Unter mir der weiche Waltboden. Ja ich schlafe über freien Himmel, meine Mama muss ja gar nicht schlafen. Wir sind Normaden und brauchen keinen festen Wohnsitz. Ich strecke mich. "Mama? "murmele ich verschlafen doch es kommt keine Antwort. "Mamaaa? "fragte ich jetzt schon ein wenig wacher und rappele mich auf ,doch schon wieder kommt keine Antwort. Ich schaue mich um. Sie ist niergends zu sehen. War sie vielleicht jagen? Aber normalerweise sagt sie mir davor immer bescheid.Ich schaue mich noch mal genau um. Da endeckte ich einen Brief. Ich nehme ihn und da ja kein andere da ist dem der Brief sonst gehören konnte öffne ich ihn.

Liebe Katie

Du bist das wundervollste Geschenk das mir mein Leben schenken konnte. Du bist das wetvollste und wunderschönste was es auf dieser Welt je gab umd je geben würd. Du warst mein Anker in der Not. Du hast mich am Leben gehalten. Dein Lachen, wie du dein Kopf zu Seite legt, wie deine Augen immer strahlen wenn du etwas neues endeckt hast. Ich liebe dich über alles.
Es ist nicht deine schuld das ich gegangen bin. Denk das nie. Du bist das wundervollste Kind das sich Eltern nur wünschen können. Aber ich kann nicht mehr ohne deinen Vater.
Wir lieben dich beides mehr als es jemand jemals zu tun vermögen wird. Bis zur Sonne und wieder zurück und noch viel mehr. Wir werden immer bei dir sein. In dir werden wir ewig Leben. Pass auf dich auf.
In Liebe
Deine Mama

Ich starre den Brief an. Nein, Nein,NEIN... das kann nich wahr sein. Ich fange an schrecklich zu weinen. Was soll ich nur ohne meine Mama machen.Da höre ein rascheln. "Mama? "vielleicht ist sie ja doch zurück gekommen. Doch ein Mann mit einer Tunika trat aus dem Gebüsch. Ich schrecke hoch und drücke mich an einen Baum. Doch der Mann scheint mir nichts böses zu wollen. "Was macht eine Dame wie sie so alleine im Wald ,wenn ich fragen darf. Geht es ihnen gut?"
Ich lächel ihn an. Es gibt wenig Männer in Rom die so nett zu einer wildfremden Frau wären. In dieser Hinsicht habe ich wenigstens Glück.
"Dankeschön mein Herr. Aber mir geht es den Umständen endsprechent gut. Ich habe nur so eben erfahren das meine Mutter mich verlassen hat. "
Und schon wieder breche ich in Tränen aus. "Ich bringe sie in die Stadt zu meinem Anwesen. Dort wird sich einer meiner Diener euer annehmen. Würden sie bitten? "
Er reicht mir seine Hand und schüchtern ergreife ich sie. Kann ich ihm vertrauen?Aber was soll schon passier, im Notfall kann ich es locker mit ihm aufnehmen.
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Als wir bei ihm angekommen sind eilt sofort ein Diener herbei"Mein Herr ihre Frau schickt micht sie macht sich schreckliche sorgen um sie. ""Ich war nur ein Stück spazieren. Kümmere dich doch bitte um diese Frau sie hat gerade ihre Mutter verloren. ""Wie sie wünschen mein Herr.Bitte folgen sie mir. "
Wir kommen in einem großem Bad an. "Ich lasse ihnen Wasser ein und lege ihnen ein neues Kleidungstück neben dran wenn es ihnen genehm ist. "
Ich nicke ihm dankbar zu. Zum reden bin ich noch nicht in der Lage, die Trauer ist noch zu groß.
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Ich bleibe 3 Jahre bei Quintus, so heißt der Mann der mich im Wald gefunden hat, und seiner Frau Antonia. Es war eine schöne Zeit obwohl ich meine Mutter noch sehr vermisste. Es viel mir schwer sie zu verlassen aber was sollte ich anderes tun. Ich wachse ja nicht mehr und irgendwann würd es ausfallen. Ab diesen Zeitpunkt fängt mein Leben richtig an.Ich fange an um die ganze Welt zu reisen und lerne so auch viele andere Vampire kennen.

Love~Hope~Faith(Volturi/Cullen FF)ABGESCHLOSSENWo Geschichten leben. Entdecke jetzt