Ohne dich kann ich nicht [FAIRY TAIL FAN-FICTION]✔

↳Kapitel 7↲

「Überarbeitet」
»Hört mir jetzt zu«, sagte er.
»Ihr müsst etwas holen, es ist wirklich wichtig«, fuhr er fort.
»Es wird in einer Silbernen Truhe aufbewahrt«, erklärte er.
Ich trank noch ein Schluck von meinen Tee. Wir müssen, also etwas wichtiges, das in einer Silbernen Truhe aufbewahrt wird, holen. Ich weiß nicht. Der Auftrag hört sich nicht wirklich schwer an.
»Vor kurzer Zeit hatte eine Bande Magier mir diese Truhe gestohlen. Ich konnte diese Bande ausfindig machen. Sie haben in der Eisenhöhle ein Lager errichtet mit allen gestohlenen Sachen«, erklärte er.
Klingt jetzt nicht mehr so leicht. Aber wir schaffen das schon. Irgendwie.
»Also müssen wir in das Lager rein, die Truhe holen und wieder raus?«, fragte ich.
»Ja, aber passt auf den Anführer auf er soll ein starker Magier sein«, warnte er uns.
Okay, klingt zwar nicht mehr ganz so leicht aber wir schaffen das.
»Das ist voll leicht«, sagte Natsu und lachte.
»Natsu, wir wissen nicht die genaue Lage und du sagst es ist leicht!?«, sagte ich etwas laut.
»Ja, wir schaffen das mit links«, sagte er und lachte.
»Manche von uns sind halt nicht so stark wie ich«, sagte er und sah mich dabei mit einen grinsen an.
»Idiot!«, schrie ich und funkelte ihn wütend an.
Jeder hat verschiedene stärken. Ich kann halt nicht so gut kämpfen, aber ich gebe mein bestes. Es kann ja nicht jeder ein Dragon Slayer sein. Ich sah ihn immernoch wütend an. Was erwartet er den  eigentlich von mir?
Soll ich etwa mein Gegner mit einen Schlag außer gefecht gesetzt haben.
»Natsu, das war jetzt nicht so nett«, wies ihn Happy daraufhin. Aber Natsu blieb stur und sagte
»Ich habe nur die Wahrheit gesagt«.
»Was erwartest du, denn bitteschön von mir?!«, fragte ich wütend.
»Du bist hier doch diejenige die immer gerettet werden muss!«, schrie er.
Mir blieb der Mund offen stehen. Nicht sein ernst oder?
Ja, er hat recht, aber es mir unter die Nase zu reiben.
»Es reicht«, versuchte Happy, Natsu zu beruhigen.
»Wenn du mit der Wahrheit nicht klar kommst, dein Problem«, sagte er und wante mir jetzt den Rücken zu.
Nett. Ja ok, er sagt die Wahrheit aber ich weiß es selber.