Ohne dich kann ich nicht [FAIRY TAIL FAN-FICTION]✔

↳Kapitel 11↲

「Überarbeitet」

Wir hörten Schritte und Stimmen, die etwas schrien. Kurz sah ich Natsu an aber er schien davon nichts mitzubekommen.

»Wir haben nur eine kleine Panne, die gleich behoben wird. Bitte gedulden sie sich«, sagte eine zittrige und ängstlich zu sein scheinende Stimme aus dem Lautsprecher.

Kurz darauf wurde die Tür zum Abteil aufgetreten und ein maskierter Mann trat ein. Er sah kurz alle im Abteil an und dann schrie er bedrohlich: »Ihr gibt mir alle Wertsachen und leistet keinen Wiederstand oder ich töte euch!«.

Ich sah wie einige Fahrgäste zusammenschreckten und dann in ihren Taschen wühlten um die Forderung des Mannes zu erfüllen.

Der maskierte Mann sah mich auffordernd an und lief zu der ersten Person, als ich ebenfalls in meinen Taschen zu wühlen begann. Täuschte ihm um mir einen Plan zu überlegen , aber ein Plan fiel mir nicht ein. Kurz sah ich hoch und sah wie der Mann nur noch drei Personen von mir entfernt stand.

Ich nahm meinen ganzen Mut zusammen und holte den Schlüssel mit dem Sternzeichen Löwe heraus. Kurz zögerte ich und überdachte nochmals meinen schnell ausgedachten Plan, aber als er dann vor mir stand entschied ich mich den Plan in die Tat umzusetzen.

Da ich meinen Kopf nach unten gebeugt hatte, sah er den Schlüssel nicht und das nutzte ich natürlich aus. Leise sagte ich dass, das Tor sich öffnen solle, was es auch tat.

»Was ist das?«, sagte der maskierte Mann ängstlich, als ein goldenes Licht vor ihm erschien.

Ich hob meinen Kopf und sah wie Loki erschien. Er sah mich kurz an und nickte dann als Zeichen, dass er wüsste wie mein Plan wäre.

»Ich sagte ihr sollt eure Sachen darein tun und keinen wiederstand leisten.«, verzweifelt sah er sich um.

Es schien so als würde er eine Lösung suchen, aber er fand keine.

Loki stellte sich vor mich und begann auf den Mann einzuschlagen, der daraufhin den Sack mit den Wertsachen fallen lies und die Flucht ergriff. Loki verfolgte ihn kurz noch und kam dann zu mir zurück.

»Er ist geflohen mit seinen Freunden«, berichtete Loki mir und nahm den Sack.

Er lief im Zug umher und gab die Sachen seinen rechtmäßigen Besitzern zurück.

»Danke Loki«, sagte ich bevor er sich auflöste.

»Vielen dank, junge Dame wir stehen in ihrer Schuld«, sagte ein älterer Mann.

»Das habe ich gern gemacht. Ihr braucht euch nicht zu bedanken.«, sagte ich und lächelte.

»Hier«, sagte der Mann und hielt mir eine Tablette hin.

»Für ihren Freund«, sagte er und deutete auf Natsu.

»Dankeschön«, bedankte ich mich.

Ich gab Natsu die Tablette und schon nach wenigen Minuten fühlte er sich besser.

»Danke Lucy«, sagte er und lächelte mich an.