Ohne dich kann ich nicht [FAIRY TAIL FAN-FICTION]✔

↳Kapitel 9↲

「Überarbeitet」

Als ich die Tür zu unseren Zimmer öffnete sah ich Natsu auf den Bett sitzen und weinen. Warte, Natsu weint, wieso?

»Natsu?«, hauchte ich leise.

Sofort schreckte er hoch und sah mich mit einen traurigen, aber auch entschuldigenden Blick an.

»Lucy, es tut mir so leid«, sagte er und wagte es nicht mich anzugucken.

Ich schloss hinter mir die Tür und setzte mich aufs Bett. Dann sah ich Natsu an.

»Natsu, e-es hat mich schon verletzt als du sagstest ich wäre nutzlos und schwach. Ich stimme dir da vollkommen zu und deswegen werde ich bei der Mission nicht mitmachen. Ausserdem werde ich die Gilde auch verlassen«, sagte ich leise mit Tränen in den Augen und wollte aufstehen, aber Natsu hielt mein Handgelenk fest.
»Lucy, bitte bleib. Ich brauche dich«, sagte er und fing an zu zittern.
»Du brauchst mich nicht«, sagte ich leise und sank auf den Boden.

Natsu hob mich sanft auf sein Schoß und näherte sich meinen Gesicht. Unsere Lippen berührten sich und wir küssten uns.

»Siehst du Lucy?, ich brauche dich. Ohne dich kann ich das alles nicht. Bleib bitte bei mir. Ich liebe dich«, flüsterte er und umschlang meine Taille, als hätte er angst ich würde weglaufen wollen.
Meine Augen füllten sich mit Tränen, die dann anschliessend an meinen Wangen runterflossen bis Natsu sie mit seinen warmen Daumen wegwischte.

»Es ist okay, wenn du es nicht erwiderst. Ich wollte es dir nur sagen, okay?«, meinte er dann und blickte mich traurig an.

Ich liebe dich auch, wollte ich sagen, aber nichts ging über meine Lippen. Ich brachte kein einziges Wort heraus.

Nach kurzen Zögern entschied ich mich ihn zu Küssen. Erst erwiederte er den Kuss nicht, aber dann als er ihn erwiederte wurde der Kuss wilder und Natsu vertiefte ihn. Als wir den Kuss unterbrachen sah er mich an und fragte: »Lucy willst du mit mir gemeinsam auf den Auftrag gehen?«.

»I-ich-«, sprach ich doch er unterbrach mich.

»Ich brauche dich, Lucy«

»Ja, ich komme mit«, sagte ich leise und küsste ihn kurz.

Als wir uns hinlegten kuschelte ich mich an ihn und fühlte mich geborgen als er seine Arme um mich schlang.