Ohne dich kann ich nicht [FAIRY TAIL FAN-FICTION]✔

↳Kapitel 14↲

Ich lief schnellen Schrittes den Gang entlang in dem Natsu vorhin verschwunden war. Meine Schlüssel machten leise klirrende Geräusche bei meinen Bewegungen. Ich lief auf einen Raum zu aus dem Stimmun zu hören war. Ich nahm Loki's Schlüssle zur Hand und öffnete sein Tör. Loki sah mich fragend an.

"Ich brauche deine Hilfe. Also Natsu scheint irgendwie sich verändert zu haben. Er will alle Menschen töten, die nicht Magier sind.", erzählte ich leise flüsternd Loki.

Danach erklärte ich ihm meinen Plan woraufhin er nur nickte. Zusammen liefen wir in den Raum. Die Männer sahen mich erscheocken an. Ich gab Loki ein Zeichen, dass er los legen konnte. Das lies er sich nicht zwei mal sagen. Gemeinsam  schalteten wir alle aus bis nur noch Natsu übrig war.

"Natsu, wieso tust du das?", fragte ich und sah ihn traurig an.

Er antwortete nicht sondern attackierte mich. Erschrockend keuchte ich auf, als sein Feuer mich traf. Loki sah ebendso erschrocken aus. Loki zerrte Natsu von mir und stiess ihn wieder in die Ecke.

»Du hättest nie herkommen sollen«, sagte Natsu.

Meine Augen weiteten sich. Immer mehr Schwarze Male wuchsen über Natsu's Körper. Er wurde verflucht. Was sollte ich machen?

Ich stupste Loki an und zeigte auf Natsu's Male. Er sah erschrocken aus.

»Du musst ihm helfen die wieder zu entfernen, aber es wird schmerzhaft für beide«, sagte er leise.

Plötzlich sah es aus als würde Natsu durch drehen. Er packte sich an den Kopf und begann schmerzerfüllt zu schreien.

»Bald ist es zuspät. Du musst ihm helfen!«, sagte Loki.

Ich wickelte meine Peitsche um Natsu's Arme, damit er mich nicht angreifen konnte.

»Das musst du alleine machen, tut mir leid«, sagte Loki und verabschiedete sich von mir.

Ich näherte mich Natsu. Soweit ich wusste, muss man ihn irgendwie daran, erinnern wie er war, also wie er vor den Schwarzen Malen war. Angst machte sich in mir breit. Wenn was ich es nict schaffe?

»Natsu? Ich bin's Lucy. Erinnerst du dich?«, fragte ich zögerlich.

Natsu fing an schmerzerfüllt zu schreien.

»Bleib stark, Natsu. Du kannst dagegen ankämpfen«, sagte ich und berührte seine Wange.

Er hörte auf zu schreien und die Male krochen weiter über seine Haut. Tränen bildeten sich in meine Augen. Was soll ich machen? Ich schluckte. Kurz musterte ich ihn, dann kam ich seinen Gesicht langsam näher.