Ohne dich kann ich nicht [FAIRY TAIL FAN-FICTION]✔

↳Kapitel 10↲

「Überarbeitet」

Kurz blinzelte ich, um mich an das Licht zu gewöhnen. Als ich aufstehen wollte zog mich ein kräftiger Arm wieder zu sich und ich legte mich wieder hin.

»Natsu, wach auf«, versuchte ich Natsu zuwecken.

Er brummte nur.

»Natsu. wach. auf«, sagte ich und machte hinter jeden Wort eine Pause.

»Du sollst aufwachen!«, sagte ich etwas lauter als er nicht reagierte und begann ihn zu schütteln.

Nach kurzer Zeit öffnete er seine Augen und sah mich verschlafen an. Zufrieden lächelte ich ihn an und verschwand danach im Bad um mich fertig zu machen.

Als ich nach einpaar Minuten fertig rauskam war Natsu schon fertig angezogen und wartete sehnsüchtig darauf, dass wir los gehen konnten.

»Können wir jetzt endlich los?«, fragte er mich ungeduldig.

»Ja-ha«, beantwortete ich seine Frage während ich meine Schuhe anzog.

Als ich fertig war zog Natsu mich aus den Hotel und lief quer durch die Stadt.

»Fahren wir mit Zug?«, fragte ich.

»Nein«, sagte Natsu und bog an der Straßeecke ab.

Ich hechtete ihm hinterher, denn er hatte meine Hand los gelassen und ich wollte ihn nicht in der großen Menschenmasse verlieren.

Als ich ihn wiederfand fragte ich ihn wieso wir nicht mit dem Zug fahren. Abgesehen davon, dass er generell Zug fahren nicht mag da ihm deswegen wird wollte ich einen plausieblen Grund wissen.

»Wir laufen zum Auftrag, denn die Route, die ich gefunden habe ist ganz toll und ohne Züge«, meinte er und wollte weitermarschieren.

»Ich werde ganz bestimmt nicht den langen Weg laufen, der drei tage länger dauert«, meinte ich und verschränkte die Arme vor meiner Brust.

»Och Lucy«, schmollte Natsu woraufhin ich nur den Kopf schüttelte.

»Ja, okay, dann fahren wir halt mit Zug«, sagte er beleidigt und wartete darauf, dass ich zum Bahnhof lief was ich kurz darauf auch tat.

Am Bahnhof angekommen stiegen wir in einen Zug der uns zum Ort des Auftrags bringt.

Nach knapp zwei Stunden blieb der Zug stehen. Natsu wollte schon aufstehen aber ich hielt ihn zurück.

»Das ist nicht unsere Haltestelle«, sagte ich und schaute mich um.