Dinner für zwei

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Ich beeile mich und steige mit voller Vorfreude aus meinem Wagen. Mein Blick durchsuchte das Klingelschild. Das Haus in dem er wohnte war wirklich nicht das beste. Endlich finde ich das Klingel Schild mit dem Namen Hernández. Entschlossen drückte ich auf die Klingel. Es summt und ich trat ein. Das Haus in dem Diego wohnt ist wirklich nicht das beste. Überall lag Müll rum. Außerdem stank es und aus den Wohnungen kam laute Musik und gegröle. Ich trat ein und suchte nach seiner Wohnung. Alle ich ganz oben angekommen bin Wunder ich mich. Es ist sehr ordentlich und sauber. Es es hing ein Willkommen Kranz an der Tür und es stand auch  ein Tisch mit einer Pflanze drauf. Erneut drücke ich auf die Klingel. Nach ein paar Sekunden öffnet Diego mir die Tür.

D: Hallo Fran.

F: Hey Diego.

D: Komm doch rein.

F: Gerne.

Ich betrete seine Wohnung. Ich stehe in einen schmalen Flur. Er nahm mir den Mantel ab und er zeigte mir seine Wohnung. Sie ist sehr klein. Es ist eine zwei Zimmer Wohnung. Sein Wohnzimmer besteht aus einer kleinen Couch gegenüber steht eine Kommode mit einem kleinen Fernseher drauf. An der Wand steht ein schmaler Tisch mit zwei Stühlen. Aber eins sticht mir stark ins Auge. Auf seiner Fensterbank steht alles voll mit Bildern. Auf den Bildern sind viele Personen zu sehen. Sei es kleine Babys oder ältere Leute oder auch Kinder. Ich ging direkt auf die Bilder zu.

F: Die sind aber süß. Wer sind die Leute.

D: Das ist meine Familie. Das kleine Baby das ist meine Schwester. Sie ist jetzt 18. Die ältere Dame ist meine Oma und der kleine Junge ist mein Neffe.

F: Ah das ist ja süß. Das heißt du bist sehr Familien verbunden.

D: Ja das stimmt. Meine Familie ist das wichtigste im Leben. Ohne sie wüsste ich nicht wie ich jetzt wäre.

F: Was heißt das?

In den Moment piept es aus der Küche.

D: Oh das Essen ist fertig. Setzte dich doch schon mal.

F: Mach ich.

Ich setzte mich an den Gedeckten Tisch. Er war wirklich schön Gedeckt. Dann kam auch schon Diego.

D: So heute gibt es Geröstete Pilze mit Gebackenen Kartoffeln und Salat.

F: Das habe ich ja noch nie gegessen.

D: Dann ist das heute dein erstes mal.

Er setzt sich und wir begannen zu essen. Es schmeckte so gut.

F: Du hast vorhin gesagt das du nicht wüsstest wär du jetzt bist ohne deine Familie. Was heißt das?

D: Ich hatte eine nicht so gute Zeit in meinem Leben. Meine Mutter war Drogen abhängig. Deswegen war ich die ganze Kindheit bei meiner Oma. Und dann habe ich mit 18 geheiratet. Sie hat mich so geändert. Und so habe ich ebenfalls Drogen genommen. Als dann mein süßer Neffe geboren ist bin ich aufgewacht. Ich habe einen Entzug gemacht und mich Scheiden lassen. Jetzt versuche ich immer mehr zum Teil mein Leben wieder aufzubauen.

F: Hört sich an als hättest du schon viel durchgemacht.

D: Stimmt. Aber was ist mit dir? Wie war deine Kindheit?

F: Ich wurde sehr streng erzogen. Mein Vater hat mich immer für Erfolg arbeiten lassen. Aber meine Mutter ist ganz OK. Sie weiß das ich nicht glücklich bin. Aber gegen meinen Vater kommt sie nicht an.

D: Wie ist den Tom?

F: Schrecklich. Er ist ein Arsch vom Herrn. Er behandelt mich wie Abschaum obwohl ich mir den Arsch aufreiße für den Job.

D: Du tust mir leid.

F: Warum heule ich hier jetzt eigentlich rum? Du hast es viel schwieriger als ich.

D: Das finde ich nicht. Wir sind doch Freunde. Und Freunde sind da um zuzuhören.

F: Das ist toll. Danke Freund!

D: Immer wieder gerne.

F: Ich möchte dich auch zu meiner Zwangsheirat einladen.

D: Du weißt ich komme immer gerne.

F: Weißt du Diego, ich finde in der kurzen Zeit in der wir uns schon kennen bist du jetzt schon mein bester Freund.

D: Das geht mir genauso. Und jetzt essen wir unser Dinner für zwei ohne Tom.

So meine lieben das war wieder ein Kapitel. Ich hoffe es hat euch gefallen. Ohr könnt gerne noch kommentieren und bewerten.

Eure Ninivilu



Diecesca~ Geld oder LiebeWo Geschichten leben. Entdecke jetzt