Bekannt geben

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Ich habe mich entschieden zu der Ehe ja zu sagen. Ich möchte unbedingt diese Firma. Außerdem ich muss ja nicht mit ihm den Tag verbringen. Ich liege auf der Couch und Frage mich wie mein Leben aussieht mit Tom und Kindern. Mit Kindern hätte ich kein Problem im Gegenteil. Ich wollte immer Kinder nur nicht mit Tom. Aber ich muss ihn Heiraten damit ich die Firma Kriege. Ja es ist beschlossen, ich muss es machen. Ich stehe auf und gehe zum Telephon. Ich wählte die Nummer von meinem Vater.

Telephon Gespräch on

T: Hallo Francesca, und hast du dich entschieden?

F: Ja habe ich. Papa ich werde Tom heiraten.

T: Das ist doch schön. Komm am Samstag zu mir und deiner Mutter. Dann können wir mit Tom und mit dem Fernsehteam absprechen.

F: Ja OK.

T: Dann bis Samstag mein Schatz.

F: Bis dann.

Telephon Gespräch off

Niedergeschlagen rufe ich Violetta an meine beste Freundin an.

Telephon Gespräch on

V: Hallo?

F: Hallo Violetta, hier ist Francesca.

V: Ah Fran, und wie gehts?

F: Nicht gut. Ich werde bald heiraten.

V: Was wen den und wann hast ihn kennengelernt?

F: Es ist Tom, ein Freund meines Vater und ich möchte ihn nicht heiraten. Aber ich muss ihn heiraten damit ich die Firma über nehmen kann.

V: Und du lässt dich darauf ein?

F: Ich habe es gut überlegt und ich muss nicht mit ihm den Tag verbringen.

V: Aber willst du das wirklich?

F: Nein aber was soll ich den tun wenn ich die Firma leiten will?

V: Wenn du meinst.

F: Ja OK was ist denn bei dir im Moment los?

V: Nicht viel. Leon und ich stehen irgentwie auf dem Schlauch.

F: Oh du arme. Aber das wird schon wieder.

V: Das hoffe ich auch. Aber ich muss jetzt aber auch auflegen. Mein bester Freund kommt gleich.

F: Wer ist den dein bester Freund?

V: Alex!

F: Ah OK ich wünsche dir den noch viel Spaß.

V: Danke! Und Tschau.

F: Tschau.

Telephon Gespräch off

Am Samstag

Ich klingelte an der großen Villa meiner Eltern. Meine Mutter öffnete.

M: Hallo Fran Liebes. Komm doch rein es ist kalt.

F: Hallo Mama.

Sie umarmte mich und ich trat ein. Mein Vater kam und umarmte mich.

T: Es ist schön das du dich dafür entschieden hast. Komm mit ins Wohnzimmer dein Verlobter wartet auf dich.

F: Jaja.

Wir gingen ins Wohnzimmer und da saß er Tom. Seine Haare hingen gegelt nach hinten. Er trägt ein blau weißes gestreiftes Hemd mit grauer Hose. Als er mich sah stand er auf und umarmte mich.

Tom: Hallo Francesca.

F: Hallo Tom.

Tom: Ich finde es toll das du mich heiraten willst.

F: Ja das ist toll.

Tom: Ja und deswegen möchte ich dir einen richtigen Antrag.

Er ging auf die Knie und holte eine Schatulle hervor. Er öffnete sie. Es strahlte mir ein mit Diamanten besetzter Ring auf. ( siehe Media)

Tom: Francesca Cauviglia willst du meine Frau werden?

F: Ja. (Wenig begeistert)

Er steckte mir den Ring an.

T: So und jetzt müssen wir es aber auch bekannt geben.

F: OK.

T: Es wird morgen bekannt gegeben.

F: Ja OK kann ich gehen?

M: Ja natürlich.

F: Gut dann tschau.

Ich verließ das Haus und fuhr nach Hause.

So meine lieben das war mal wieder ein Kapitel. Ich hoffe es hat euch gefallen. Ihr könnt gerne noch kommentieren und bewerten.

Eure Ninivilu


Diecesca~ Geld oder LiebeWo Geschichten leben. Entdecke jetzt