Die Kehrtwendung

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Nach der Hochzeit ist mein Leben noch schlimmer. Tom dirigiert wo er nur kann. Ich gehe jetzt extra um 6:30 Uhr ins Büro und fahre um 18:00 Uhr zu Diego. Der Gute kocht dann immer für mich oder wir gehen aus. Ich erzähle ihm immer alles. Er hört mir so gut zu. Heute wollen wir zusammen ins Kino. Er holte mich mit seinem Auto ab.

D: Na.

F: Na.

D: In welchen Film willst du heute?

F: Ist mir egal. Hauptsache ich kann mit dir zusammen sein.

D: Na dann, such ich den Film aus.

F: Wenn du willst.

Er startet den Wagen und wir fahren los. Im Kino angekommen entschieden wir uns für eine Komödie. Der Film ging  zweieinhalb Stunden. Wir kaufen uns noch Popcorn, Nachos , Gummibärchen und einen zwei Liter Becher Cola. Den wir uns teilten. Der Film fing an und wir setzen uns auf unsere Plätze. Wir lachten uns kaputt so witzig war es. Ich fühle mich den ganzen Tag heute anders. So müde und voller Angst das Tom uns entdeckte. Aber bei Diego vergiss alle Sorgen. Nach dem Film fährt er mich zu meiner Wohnung.

D: So da währen wir. Wenn noch irgentwas ist komm einfach zu mir.

F: Danke. Du bist so gut.

Wir verabschieden uns und ich stieg aus. Mit dem Fahrstuhl fahre ich hoch. Tom sitzt bereits am Tisch.
T: Francesca, ich habe dir doch gesagt das du dich nicht mit diesem Diego treffen sollst.

F: Das ist doch meine Entscheidung.

T: Du bist meine Ehefrau. Das heißt du machst was ich sage.

Er stand auf und kam zu mir.

F: Das denkst auch nur du das ich tue was du sagst.

T: Hör auf zu reden, sonst wird es dir leid tun.

F: Nein!

Tom holte aus und schlug mir mit der Flachen Hand ins Gesicht. Tränen steigen mir in die Augen. Er schlägt noch einmal zu. Schnell renne ich raus und starte meinen Wagen. Wie von alleine fahre ich zu Diegos Wohnung. Ich Parke mein Auto und lief zum Haus. Oben angekommen klingel ich Sturm bei Diego. Nach 10 Sekunden öffnet er die Tür. Ich falle ihm in die Arme und Weine. Während ich in seinen Armen liege führt er mich zum Sofa. Dort setzten wir uns hin.

D: Hey, was ist denn überhaupt los?

F: Tom hat mich geschlagen?

D: Was? Warum?

F: Er wollte nicht das wir uns sehen.

D: Was? Das kann er doch nicht entscheiden.

F: Ich weiß. Ich werde dich trotzdem immer noch treffen.

D: Das ist gut.

Ich lehne mich an seine warme Brust. Sofort fühle ich mich beschützt und geborgen. So fühle ich mich nicht zuhause oder bei freunden. Nur bei Diego fühle ich mich so. Francesca bist du verliebt? Ich lege meinen Kopf so das ich in seine Augen sehe. Sie sind so hübsch. Tief braun, fast schwarz. Sein Kopf kommt immer näher. Mein Kopf kommt entgegen. Unsere Lippen sind nur noch wenige Zentimeter entfernt. Sie berühren sich. Es war sehr schön. Wir lösten uns.

D: Ich liebe dich Francesca.

F: Ich dich auch.

So meine lieben das war mal wieder ein Kapitel. Ich hoffe es hat euch gefallen. Ihr könnt gerne noch kommentieren und bewerten.

Eure Ninivilu

Diecesca~ Geld oder LiebeWo Geschichten leben. Entdecke jetzt