Hör mir zu

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Zwei Schwester kommen zu mir und setzten mich in einen Rollstuhl. Alles tut mir weh als sie mich anheben. Meine Beine tun höllisch weh. Die Schwestern sind zwar sehr vorsichtig aber das hilft mir wenig. Sie binden mir meinen Tropf ab und bringen mir eine Ampulle am Arm an. Sie schieben mich zum Flur hinaus. Dort war ich noch nie. Den in den ganzen Wochen habe ich nicht einmal mein Zimmer verlassen. Der Flur ist sehr Hell. Den eine Seite der Wand ist komplett aus Glas. Eine Schwester rollt mich den ganzen Flur lang und noch um zwei Kurven rechts. Dann Sitze ich vor einer großen und breiten Tür. Sie öffenet die Tür und ich sehe Diego. Nach Wochen sehe ich ihn endlich. Aber er sieht nicht wie er aus. Seine Haut ist weiß und Käsig. Er ist an Sauerstoff angeschlossen und an noch mehr Maschinen.

F: Ist er um Koma?

S: Nein. Das sind die Maschinen die seine Nieren helfen zu arbeiten.

F: Gibt es Hoffnung das seine Nieren sich helfen?

S: Die sind gering.

F: Hat er Schmerzen?

S: Ja. Leider. Wir können nur helfen das seine Nieren arbeiten aber nicht das das Schmerzfrei ist.

F: Schläft er?

S: Vielleicht. Er scheint halb wach halb zu schlafen.

F: Darf ich mit ihm alleine sein.

S: Ok.

Sie schiebt mich an sein Bett und verlässt das Zimmer.

F: Hey mein Schatz, ich bins.

Langsam öffnet er seine Augen.

F: Du musst nichts sagen. Ich wollte dir nur sagen das ich dich Liebe

Ich nahm seine Hand und drücke diese. Er versuchte etwas zu sagen was ihm auch nur ganz kurz gelingt. Ganz leise höre ich ihn.

D: Ich liebe dich.

So meine Lieben. Das war mal wieder ein Kapitel. Diego kämpft und das spürt man. Ich hoffe es hat euch gefallen. Ihr könnt gerne noch kommentieren und bewerten.

Eure Ninivilu

Diecesca~ Geld oder LiebeWo Geschichten leben. Entdecke jetzt