Was machen wir jetzt?

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D: Ich liebe dich mehr. In dem Café habe ich es sofort gemerkt. Du bist was besonderes. Ich musste einfach meine Nummer aufschreiben. Du glaubst gar nicht wie ich mich gefreut habe das du mir geschrieben hast.

F: Das macht mich so glücklich das du bei mir bist.

D: Es macht mich glücklich.

F: Diego, ich kann doch nicht mehr nach Hause. Tom ist da und wartet bestimmt auf mich. Was ist wen er mich dann gleich wieder schlägt?

D: Das wird nicht passieren. Ich passe auf dich auf Prinzessin.

F: Kann ich dann bei dir schlafen?

D: Natürlich. Du bekommst auch Schlafsachen von mir.

F: Danke!

Er steht auf und zieht mich hoch. Zusammen gehen wir in sein Schlafzimmer. Er öffnet seinen Kleiderschrank. Er sucht ein T-Shirt und eine Boxershorts raus.

D: Hier das kannst du wenn du willst zum Schlafen anziehen.

F: Du bist ein Schatz!

Ich gehe zu ihm und küsse ihn langsam. Wir lösen uns und ich verschwinde ins Badezimmer. Dort ziehe ich mich um. Fertig umgezogen gehe ich wieder ins Schlafzimmer. Ich stelle ich vor das Bett und schaue Diego an. Er hat sich seinen Pullover ausgezogen und liegt Oberkörper frei Bett.

D: Wow. Selbst in meinen Klamotten siehst du gut aus.

F: Danke.

Ich lege mich ins Bett. Diego deckt mich zu und gibt mir einen Kuss. Er nahm mich in den Arm. Mit einem wohligem Gefühl schlafe ich ein.

In der Nacht träume ich das ich in einer Kirche den Gang entlang Laufe. Ich sehe Diego der am Ende wartet. Mit einem Blick  schaue ich an mir runter. Ich trage ein wunderschönes Hochzeitskleid. Mit schnellen Schritten Laufe ich ihm entgegen. Ich ergreife seine Hand. Dann schaue ich ihn sein Gesicht. Es war Toms Gesicht. Er hat ein hämisches Lächeln auf den Lippen. Sein Kopf kommt mir näher und flüstert: Das war dein Leben. Geschockt will ich weg aber es geht nicht. Mein Blick schweift durch die Kirche, er stoppt am Ende der Kirche. Dort steht Diego der mich mit einem traurigen Blick anguckt. Ich will zu ihm rennen, doch ich kann mich nicht bewegen. Seinen Namen schreie ich durch die Kirche. Doch er reagiert nicht. Er geht zur Tür und sagt nur einen Satz. Ich habe verloren Francesca, Tom hat gewonnen. Diego Nein ich liebe nur dich. Das antworte ich. Es ist zu spät. Mit diesen Worten verlässt er die Kirche. Tränen laufen mir über die Wange. Ich hatte meine große Liebe verloren.

Ich schrecke hoch. Was war das? Mein Blick geht zu Diego. Er liegt auf dem Bauch und schnarcht leise vor sich hin. Dann gucke ich zur Uhr. Es ist 6:00 Uhr morgens. Es lohnt sich jetzt nicht mehr einzuschlafen. Leise schleiche ich mich raus und gehe ins Badezimmer. Dort gehe ich erstmal in Ruhe duschen. Fertig geduscht ziehe ich mir das Kleid von gestern an. Als ich die Tür von Badezimmer öffne zog mir ein Geruch durch die Nase. Rüherei. Ich gehe in die Küche, dort steht Diego mit einer Schürze und steht vor dem Herd.

D: Morgen Schatz.

F: Morgen.

D: Willst du Rüherei?

F: Klar gerne.

Wir setzten uns an den kleinen Tisch und Diego füllt mir essen auf.

F: Weißt du das du der erste bist der für mich Frühstück macht?

D: Nein! Du hast noch nie von jemanden essen bekommen?

F: Nein. Ich war früher ein Typ von Mensch der nur ein Wort kannte. Arbeit. Zwar hatte ich damals einen Freund aber mir war die Arbeit wichtiger. Ich bin um sechs Uhr zur Arbeit gefahren und um acht Uhr nach Hause gekommen. Meinem Grund wurde das dann alles zu viel und hat Schluss gemacht. Ich kann es ihm bis heute nicht übel nehmen. Jetzt so im nachhinein kann ich ihn sogar verstehen.

D: Ich bin froh das dein Freund damals Schluss gemacht hat. Denn dann hätte ich dich nie kennengelernt.

F: Ja, das stimmt. Was sollen wir den jetzt machen wegen Tom?

D:Du fährst so oft wie du kannst zu mir. Egal ob ich da bin oder nicht. Denn du kriegst natürlich als meine Freundin einen Schlüssel  Denn so bist du nie zuhause und hast Tom nicht an der Backe.

F: OK das machen wir so. Aber du musst mich noch fragen.

D: Was fragen?

F: Ob ich deine Freundin sein will.

D: Natürlich. Francesca Cauviglia möchten sie meine Freundin sein?

F: Ich würde sehr gerne ihre Freundin sein Diego Hernández.

Wir küssen uns und fuhren zusammen zur Arbeit.

So meine lieben das war mal wieder ein Kapitel. Ich hoffe es hat euch gefallen. Ihr könnt gerne noch kommentieren und bewerten.

Eure Ninivilu

Diecesca~ Geld oder LiebeWo Geschichten leben. Entdecke jetzt