Da wir beim letzten Ich-wurde-getaggt Kapitel eine Frage rund um das Gute am schreiben hatten will ich nun über das sprechen was mich..wahnsinnig macht? Kann man das so nennen? Ach, passt schon.
Nun, aufjedenfall zum Hauptthema:
1. Das Weiterentwickeln:
Arrgh, es ist schrecklich! Man steht gefühlt 100 Jahre beim Schreiben auf dem selben Punkt, die Art und Weise wird nicht besser sondern gefühlt schlechter und weiterentwickeln ist gleich zero
Und ja, das ist bei mir auch so, ich stehe seit gefühlt 10 Monaten auf dem momentanen Stand und ich könnte mir die Haare deswegen raus reißen
Grr..2. Die Ideen:
Klar, jeder hat Ideen aber entweder sie ähneln Alten, du hast sie irgendwo schon mal gesehen oder dir fällt mitten drin auf:
so oder so ist das viiel besser! Und dann will es einfach nicht besser werden3. Die Umsetzung:
Ja, das knüpft an Punkt 2. an.
Die Umsetzung ist teilweise schrecklich. Dir fällt etwas ein und es will einfach nicht, dir fällt nicht ein wie du es formulieren kannst, es will einfach nicht gut klingen, dir fallen keine anderen Formulierungenen ein, du hattest die Idee vor dem Schlafen gehen oder einpennen, sie war gut und wenn du sie schreibst fällt dir auf:
Fuck, mir fehlt die Hälfte
Und dann versucht ihr es zu konstruieren und es ist scheiße.4. Die Kommentare:
Versteht das nicht falsch! Ich liebe es mich mit euch zu unterhalten aber wenn dann Kommentar-Fluten wie "aww das ist super glitzer funkel toll"-Schnulz-Kotz-Schleim klar, eins, zwei davon sind voll toll und so und sind zum Glück bei mir nicht in Massen aber teilweise lese ich andere Bücher, kommentiere Kritik und werde dafür gehatet von totalen Fans und ich denke mir:
"Leute, ohne Kritik wird man nicht besser und kein Buch ist perfekt", ich persönlich finde es sogar besser wenn ich Kritik bekomme.5. Die Selbstkritik:
Das schneidet sich zwar mit dem 4. Punkt aber teilweise rege ich mich über mich selber auf einfach weil ich nie zufrieden bin und ja, ich habe es mittlerweile aufgegeben.So, ich glaube das waren die größten aufreger für mich