4.Teil ^.^

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Emilys Sicht:

Ich wachte auf und der dritte Tag nach meiner Entführung beginnt. Ich weiß zwar nicht wie spät es ist aber ich kann noch tag von nacht unterscheiden. Ich werde von Tag zu Tag immer nervöser und ängstlicher was hat er denn jetzt mir mir vor? Kennt ihr das wenn ihr einfach etwas schlimmes hinter euch haben wollt? So ist es grad für mich. Auch wenn das hier tausend mal schlimmer ist als alles andere was je für mich iwie schlimm war. Noch andere Fragen gingen mir die Tage um den Kopf: Was ist mit meinen Freunden? Was ist mit Nico? Haben sie gemerkt das ich weg bin? Hat mein Bester Freund gemerkt das ich weg bin? Unternehmen sie was? Oder bin ich ihnen doch egal? Diesen Gedanken schlug ich mir schnell wieder aus dem Kopf. Das sibd meine Freunde und insbesondere Nico er ist schon so lange mein bester Freund. Er hat das die ganzen Jahre bestimmt nicht nur gespielt! Ich wurde aus meinen Gedanken gerissen als ich hörte das jemand die Tür aufschloss. Oh nein er kommt wieder.

??? Sicht:

Ich wachte auf und hatte Kopfschmerzen, ich hatte doch mehr getrunken als gedacht. Ich stand auf und holte mir ein Glas Wasser und eine Aspirin. Ich lehnte mich gegen die Küchentheke und schaute mich um und runzelte die Stirn. Hier siehr es schlimm aus. Hier muss aufgeräumt werden. Und schon fiel mir der Gedanke von gestern ein. Schon musste ich grinsen.

Ich machte mich auf den Weg zu der kleinen, als sie mich bemekte schaute sie mich ängstlich an. Ich ging auf sie zu und bückte mich runter zu ihr und nahm ihr gesicht in meine hand. "Hör mur jetzt ganz genau zu! Ich nehme jetzt als erstes das Tape ab und dann gehen wie zsm hoch" sagte ich und sie schaute mich verwirrt an. Klar wer nimmt sein Opfer schon in die Wohnung hoch aber naja sie muss aufgeräumen. Ich reiste das Tape ab, was schmerzhaft ist, und sie schrie wieder kurz auf. "Also kurz mal zu den Regeln. Wenn wir oben sind, brauchst du dir garnicht erst Hoffnungen machen von wegen 'Er ist so blöd ich hau einfach ab' machen den Nein das klappt eben net frag die letzte die das versucht hat" Ich machte kurz pause " Ach ne das geht nicht den sie ist wegen dieser Aktion tot" Ich schaute sie genau an. Sie hatte die ganze zeit diese Angst in ihren Augen. Gut so! "Was muss ich oben machen?" fragte sie leise. "Du hast wahrscheinlich mitbekommen das ich gestern eine Party geschmissen habe?!" Sie nickte. "Ich will das du oben alles aufräumst" "Okay" wisperte sie nur und mir gefiel es das sie es ohne irgendeine diskusion, die sie eh verliere würde, macht. "Also ich bind dich jetzt los und wag dich ja nicht etwas zu machen was mir nicht passt! " Und erneur nixkte sie.

Emilys Sicht:

'Das ist deine Chance' Nein ich veesuche es wirklich nicht! Ich will einfach noch nicht sterben!

Während er mich losband schaute ich in die andere richtunf als zu ihm. Er war mir so nah ich wollte das nicht obwohl er much nur losband. Als ich befreit war schaute ich auf meine Handgelenke sie waren voller Blut und es blutete auch immernoch. Ich zog scharf die Luft ein weil ich nicht wolltw das ich wieder weine. Er zog mich am Oberarm hoch und ich konnte mich kaum halten ich bin schon seit tagen nicht mehr gelaufen und ich war so schwach weil ich nix gegessen oder getrunken habe. Ich fiel fast wieder hin doch er hielt mich fest und schaute mich komisch an. "Na los komm!" sagte er streng und lief vor mich ich langsam hinterher. Als wir oben waren blendete much das Licht, meine Augen brannten und sie mussten sich erst an das Licht gewöhnen. "Das Putzzeug ist hier" sagte er und zeigte geradeaus. Wir standen im Flur und genau vor mir war das Wohnzimmer wo das Zeug schon stand. Ich schaute mich etwas um und merktw das ich viel arbeit vor mir hatte. Aber iwie besser so so kann uch sonlange wie möglich hier bleiben und muss nicht in den dunklen keller. Ich bewegte mich ins Wohnzimmer und schaute mich die ganze zeit um. Eig. ganz normal, sieht netr aus, wenn man bedenkt das ee ein krimmineler ist. Die Wohnung hat nicht viele Räume so wie ich es jetzt sehe die Küche und das Wohnzimmer sind miteinander verbunden und vorhin habe ich gesehen das es vom Flur dann aus hoch geht da stelle ich mir vor das da sein Zimmer ist und das Bad. Wäre logisch. "Fang erst hier an" sagte er und schmiess sich auf die Couch. Ich nickte wieder. Ich schnappte mir eine Mülltüre und fing an alle leeren bierflaschen aufzusammeln. Mit einem lappen wischte ich die flüssigkeiten noch weg. Doch das klapptw nicht so gut den von meine Handgelenken tropfte Blut. Ich schaute zu ihm (von ddm ich immernoch nicht wusste wie er heißt) und wollte eig was sagen, traute mich aber nicht recht. Doch er merkte das ich ihn anschaute und so drehte er den Kopf zu mir. "Is was?" frahte er mich kalt. "Ehm-eeh meine Hand-handgelenke bluten-n" stotterte ich ihm vor. "Und?" fragte er immernoch kalt. "Wäre es möglich es zu ver-verarzten?" fragte ich leise. Er stöhnte genervt und stand auf. "Komm!" sagte er streng und ich rannte ihm förmlich hinterher. Wir gingen hoch und wie ich vermutet hatte sah es so aus woe ich es beschrieben hatte. Im Badezimmer hollte er einen Verbandkasten raus und drehte sich dann zu mir. "Setzen" befahl er mir und ich setzte mich auf den Badewannenrand. Er kam zu mir und nahm erst mein eines Handgelenk desinfizierte es und dann das andere es tat höllisch weh und ich konnte mir ein 'Ahau' nicht verkneifen. "Stell dich nicht so an du wolltest es" sagte er während er ein Verband drumwickelte. "Fertig. Jetzt zurück an die Arbeit" sagte er wieder in diesem strengen Ton. Ich nickte und stand auf. "Danke" sagte ich noch schnell und ging dann runter dicht gefolgt von ihm. Ich räumte auf und er saß gemütlich auf der couch und schaute fern. Als ich fertig war, war es schon 18:47 und draußen wurde es dunkel. Ich stellte mich ins Wohnzimmer und räusperte mich kurz. Er drehte den Kopf zu mir und schaute mich an. "Ich bin fertig" sagte ich leise. "okay gut. dann bring ich dich jetz wieder runter" Er stamd auf und packte much an Arm um mich runter zu zerren. "Warte!" sagte ixh doxh lautee aus gewollt. Er drehte seinen kopf zu mir und schaute mich böse an. "Was?" fragte er aggressiv. "Kann ich bitte noch was essen und trinken bevor ich wieder runter muss?" fragte ich ihn bettelnt. Er schaute mich an und dann ließ er mich los. "Nagut, komm aber du musst kochen und für mich auch!" Ich nickte heftig und ging schnell in die Küche. Ich kochte Nuddeln mit sauce, deckte den Tisch und wolltw ihn rufen. "Ehm du eh das essen ist fertig" Er kam zu mir und setzte sich. "Ich heiße Justin" sagze er einfach und ich hätte schwören können ich habe sin kleines lächeln gesehen. abwr warum sagr er mir seinen Name? Ist das überhaupt sein echter?

Wir aßen und ich genoss es weil ich nicht wusste wann uch wieder essen und trinken werde.

Nach plan brachte er much dann runter fesselte mich an das rohr und verschwand ohne iein word. Und ich schlief schnell ein.

Justins Sicht :

Alles verlief gut und jetzt habe ich auch einen besseren Eindruck von der kleinen bekommen. Ich weiß jetzt sie wird sich nicht taruen abzuhauen sie gehört jetzt mir hnd sie wird das machen was ich will ohne wen und aber. Dieser gedanke gefiel mir den ich möchte sie noch besser kennenlernen in meinem Zimmer, auf meinem bett, 'in ihr'.. wenn ihr versteht was ich meine ;)

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Soo.. ich hab sau wenige leser aber ich liebe es einfach zu schreiben meine Fantasie freien Lauf zu lassen und deswegen schreibe ich weiger auch wenn es auch nur eine person ließt ich schreibe weiter :))

An alle die Lesen ein großes dankee.. kommis und votes würden mich sehr freuen ♡

(achtet nicht auf meine Fehler hab mit Handy geschrieben :))

How Can I Love Him?Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt