13.Teil ^.^

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Justin's Sicht: 

Ich hatte ihre Hand immer noch in meiner Hand. Ihr Handrücken war an meine Lippen gedrückt und mein Kopf lag auf dem Bett. Ich weinte okay? Ich kann einfach nicht glauben das ich sie verlieren werde. "Bitte, bitte, bitte" flüsterte ich die ganze Zeit. 

Plötzkich spürte ich minimalen drück auf meiner Hand. Ich hob mein Kopf schnell hoch und wischte mir mit meiner freien Hand die Tränen weg. "Emily?" Keine Antwort aber ich bin mir sicher ich habe gespürt wie sie meine Hand drückte. "Emily, kleines kannst du mich hören?" Immer noch nix. "Emily? Wenn du mich hörst dann bitte drück noch einmal meine Hand, bitte" Und tatsächlich ich spürte es wieder sie hört mich! Ob sie auch alles andere was ich gesagt habe auch gehört hat? Auch die 3 Wörter. Egal jetzt ich schüttelte meinen Kopf und sah dann wieder zu Emily. "Du hörst mich, Gott sei dank, ich bin gleich wieder da kleines, ich hol schnell den Arzt" sagt ich, küsste ihren Handrücken und stand auf um schnell den Arzt zu hören. Als ich ihn auf dem Gang fand wie er mit einem anderen Arzt sprach, schleifte ich ihn schon fast mit mir. "Kommen Sie schnell mit, sie hat mich gehört!!" sagte ich und meine Stimme klang brüchig aber meine Hoffnung das doch noch alles gut wird, hörte man auch aus meiner Stimme raus. "Okay okay, das ist doch gut, dann können wir ihr jetzt die Spritze geben um ihr zu helfen aufzuwachen" sagte der Arzt und lief mit schnellen Schritten in die Richtung von Emilys Zimmer. Ich nickte und folgte ihm auf Tritt und Schritt. 

"Miss Carter können sie mich hören" fragte jetzt auch der Arzt. Als er keine Antwort bekam schaute er mich an. "Nehmen sie ihre Hand" sagte ich schnell. "Miss Carter wenn sie mich hören drücken sie bitte meine Hand." sagte der Arzt deutlich. Er nickte kurz und hörte sie ab. Dann drückte er auf den roten Knopf neben dem Bett, das eine Schwester kommt. "Ja bitte, Herr Doktor?" keine 10 Sekunden später stand sie schon mit uns im Zimmer. "Bringen sie mir die Cyclenspritze (haha erfunden)" sagte er der Schwester sie nickte kurz und kurz darauf war sie wieder mit einem kleinen Tablett in der Hand, wo die Spritze drauf lag, im Zimmer und übergab diese dem Arzt. "Brauchen Sie noch etwas Doktor?" fragte die zu junge Schwester den Arzt. Weiß sie überhaupt was sie ihm gebracht hat? Ist das die richtige Spritze? Justin chill, sie weiß was sie tut sonst wäre sie nicht hier! Stimmt okay Justin beruhig dich. "Nein sie können gehen, danke" antwortete er und bereitete den Arm von Emily für die Spritze vor. Ich lief zum Fenster und schaute raus. 'Bitte Gott ich weiß ich hab viel Scheiße angestellt aber bitte bitte bitte hilf Emily, ich flehe dich an' Ich faltete meine Hände (so wie wenn man betet; ich hoffe ihr versteht es) und hielt sie vor mein Gesicht, dabei drehte ich mich wieder zu Emily und den Arzt. Auf einmal fingen alle Maschinen an zu wie wild zu piepen und zu blinken. Viel Ärzte stürzten rein. "Was ist hier los?" fragte ich besorgt. "Sie müssen hier schnell raus" sagte einer der Ärzte schnell zu mir und schmieß mich förmlich raus. Ich haute gegen die Wand. "WAS IST VERDAMMT NOCH MAL LOS?" schrie ich und alle schauten mich an, was mir so am Arsch vorbei ging. Ich ließ mich auf den Stuhl fahren und nahm mein Kopf in die Hände. Ich merkte wie mir wieder Tränen kamen. Ich schloss meine Augen damit sie nicht raus können. Eine Tränne schaffte es doch an meine Wange und ich stand seufzten auf. Ich ging auf die Toilette und wusch mein Gesicht mit Wasser ab. Mit noch nassem Gesicht schaute ich in den Spiegel, der an der Wand hang, mit meinen Händen stüzte ich mich am Rand des Waschbeckens ab. Ich schrie kurz auf und haute mit der Faust auf das Waschbecken. Scheiße tat das weh aber auch das war mir egal. Ich schaute nach oben. "Gott hast du mich so sehr, so sehr das du mir das wichtigste wegnehmen willst? Ich hätte da liegen müssen nicht sie, ich habe sie entführt, ich habe sie gequält das ist alles meine Schult. Sie hat ihr Leben noch vor sich. Du musst mich sterben lassen nicht sie. Sie ist unschuldig ich habe jeden Tag scheiße angestellt, nicht sie. DAS IST NICHT FAIR IHR GEGENÜBER" den letzten Teil schrie ich und dann ging ich mir durch die Haare. "Alles meine Schuld" flüsterte ich vor mich. Ich ging wieder zurück vor Emilys Zimmer und versuchte was durch das kleine Fenster zu sehen. Aber Fehlanzeige die hatten den weißen Vorhang zugezogen. Ich lehnte meine Stirn gegen das kleine Fenster an der Tür und flüsterte: "Es tut mir leid Emily, es tut mir unendlich leid" Ich lies von der Tür ab und setzte mich gegenüber von Emilys Zimmer ins Warte Zimmer auf die kleine Couch. Ich schloss meine Augen und lehnte meinen Kopf gegen die Wand. Schon spürte ich die ganzen Blicke von den wartenden auf mir. Ich öffnete die Augen und schaute durch den Raum. "Was?" spuckte ich und alle drehten sich weg. Ich ging wieder in die gleiche Position wie eben und schlief ein. Das kam mir grad recht ich war echt fertig mit den Nerven. Das ein Mädchen das alles in mir verursachen könnte, das ich mir so sorgen um sie mache, ich hätte nie gedacht das das mal passiert. Nicht bei mir, Justin Bieber. Ich bin doch nicht so stark wie gedacht und die Mauer um mein Herz hatte sie auch durchbohren und ist rein gestiegen. Ich glaube da kommt sie nie wieder raus .....

How Can I Love Him?Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt