61.Teil ^.^

455 38 3
                                        

Sorry das es solange gedauert hat aber ich hab grad so eine Blockade, ich weiß einfach nicht wie ich weiter schreiben soll :/ Deswegen wenn ihr Ideen habt immer her damit :D

Ich hoffe euch gefällt dieser Part und freu mich auf Ideen von euch :) Danke :**

****************************************************************************************************

Emily's Sicht:

Wir hörten schlagartig auf zu lachen und drehten unsere Köpfe zur Tür. Da stand eine mir noch unbekannte Person. Ich rückte näher zu Justin und versteckte mich halb hinter ihm. Er schaute wütend zu ihm hoch und ich sah wie sich alle seine Muskeln anspannten. "Ich hätte wissen sollen das du dahinter steckst" sagte Justin mit so viel Hass in der Stimme. "Tja meine Schwester hat dir gesagt es ist noch nicht vorbei" sagte nun auch der Kerl, der mir nebenbei echt unsympathisch war, was ja kein Wunder ist. "Du dreckiger kleiner Hurensohn denk bloß nicht das du gewinnst und deine Schwester-" der Kerl unterbrach ihn. "Und ob ich gewinne" sagte er spöttend und ließ uns wieder alleine. "Jus wer war das?" fragte ich vorsichtig und er seufzte kurz um sich etwas zu beruhigen. "Das ist Benny der Bruder von Jenny" sagte er dann knurrend. Ich sagte nix und schaute nur gerade aus. "Ich bringe ihn um" rief Justin vor sich hin, doch als er merkte das ich nicht richtig da war drehte er sich zu mir. "Emily alles ok?" Er legte eine Hand auf meinen Oberschenkel. "Denkst du wir kommen hier raus?" Er seufzte leise und nahm meine Hand. "Ich verspreche es dir ich bringe dich so schnell wie möglich hier raus" "Mich?" fragte ich verwirrt. "Du bist das erste an was ich denke, du stehst über mir" ich schüttelte den Kopf. "Nein Justin ich will nicht das du so denkst. Pass bitte auf dich auf" flehte ich schon fast. "Ich will nicht das dir was passiert und ich bin schuld daran, damit könnte ich nicht Leben Justin" schluchzte ich. Er legte seine Hand an meine Wange und schüttelte den Kopf. "Was denkst du wie ich weiter leben sollte wenn ich wüsste ich hätte dich retten können hab es aber nicht gemacht?" flüsterte er. Jetzt fing ich richtig häftig an zu weinen. Ich weiß nicht warum vllt. weil es alles mal raus musste. Ich klammerte mich an ihn und er drückte mich fest gegen seine Brust und strich über meinen Rücken. Er sagte einfach nix mehr und das war gerade genau das richtige. "Ich liebe dich" flüsterte er iwann und ich weinte einfach weiter. "Ich dich auch" brachte ich leise raus.

1 Stunde später:

Justin's Sicht:

Emily hatte sich wieder beruhigt und hatte sich mit dem Kopf auf meinem Schoss gelegt. Ich hatte meinen Kopf gegen die Wand gelehnt und streichelte ihr über ihr Haar. Ich wollte es grad zu Seite legen da merkte ich das sie eine Klammer in den Haaren hatte. "Emi eine Klammer" sagte ich und sie stand auf. "Ja und?" fragte sie und strich sich über das Gesicht. "Ich kann damit die Tür aufmachen" Sie schaute mich komisch an. "Das geht doch nur in Filmen?" Ich lachte leicht. Ich kanns pass auf" Ich ging zur Tür und nach nicht mal einer Minute hatte ich sie offen. Ich schaute grinsend über meine Schulter wo Emily mich erstaunt anschaute und dann zu mir kam. "Aber-" Ich hielt nur mein Finger an meinem Mund um ihr zu zeigen das sie leise sein soll und sie machte sofort ihren Mund wieder zu. Ich öffnete leise die Tür und schaute mich um. Ich konnte sehen das die Ausgangstür nicht weit von der Abstellkammer war aber genau neben dem Raum wo wir drin sind ist das Wohnzimmer und von da konnte ich ganz klar die Stimmen von Benny und Jenny hören. Ich schaute nach links und sah das es da hoch ging. Ich schloss die Tür wieder und humpelte zu Emily. "Okay hör zu" Ich setzte mich und Emily tat es mir nach. "Die Tür ist nicht weit von hier aber das Wohnzimmer ist genau daneben das heißt wir müsste da vorbei also denke ich ist das beste wir warte bis die hoch gehen um zu schlafen" Sie nickte und schaute hoch in das flackernde Licht was jeden Moment wahrscheinlich ausfällt. "Justin und was wird dann?" Ich wusste genau was sie meinte. "Mach dir da keine Sorge die Jungs und ich bringen das zu ende" Sie nickte wieder und in diesem Moment fiel das Licht aus. "Ich will dann aber mit" sagte sie ich setzte mich im Dunkeln neben sie und legte eine Hand um sie. "Mal schauen" fürs erste gab sie sich damit zufrieden.

2 Stunden später:

"Gute Nacht" hörten wir nach Stunden endlich und wir warteten noch eine gute halbe Stunde um sicher zu gehen das die auch wirklich oben sie und schlafen. Ich stand auf und zog nochmal fest an dem Hemd von Emi was sie mir um die Wunde gebunden hatte. Ich öffnete leise und langsam die Tür und schmunzelte das der so dumm war und nicht nochmal nach uns geschaut hat. Ich nahm Emilys Hand und schlich mich mit ihr zur Ausgangstür. Leise und geschickt öffnete ich auch diese. "Jetzt renn" sagte ich zu Emily und sie fing auch an zog mich hinter sich aber mit und ich gab mein bestes schnell mit meiner Verletzung zu sein. ach guten 5 Min blieb sie stehen und ich schaute mich um. Ich kannte die Umgebung nicht und Emily erst recht nicht. "Wo sind wir hier?" entkam es mir. "Ich weiß es nicht" antwortete mir Emi und verschnauft. "Komm wir müssen eine Straße finden um eine Telefonzelle oder so was zu finden. Ich nahm wieder ihre Hand und wir liefen einfach gerade aus in der Hoffnung den Weg zu finden. "Ich höre Auto Justin, komm da lang" sagte Emily und zog mich in eine Richtung da ich es nicht besser wusste ließ ich mich mitziehen und sie hatte recht nun standen wir an einer Landstraße und ich sah auf ein Schild um heraus zu finden wo wir waren. Ich rieß die Augen auf. "Emily von hier aus brauchen wir alleine 2 Stunden mit dem Auto wir sind in der nähe vom Flughafen" "Na super" seufzte Emily und wir fingen an zu laufen bis ei Auto hinter uns hielt. "Was macht ihr den hier?"

How Can I Love Him?Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt