Hoffe es gefällt euch und nochmal ein großes Danke <33
*********************************************************************************************
Emily's Sicht:
Ich bin glaub ich wirklich auf den Kopf gefallen, den ich war froh über seine Antwort. Ich wollte iwie bei ihm bleiben. "Okay" sagte ich ziemlich locker was er auch merkte. Das merkte ich daran weil er sich ruckartig zu mir drehte. "Wie okay?" Ich zuckte mit den Schultern. "Ich kann es eh nicht ändern oder?" sagte ich "Und außerdem, schlimmer als sterben kann ich auch nicht" fügte sie hinzu. Ich setzte mich zu ihr. "Du bist echt unglaublich" sagte ich lächelnd. Schon wieder zuckte sie mit den Schultern. "Hör mal, ich würd dich gerne frei lassen aber das geht einfach nicht. Da musst du mich schon etwas verstehen." sagte ich und strich ihre Wange. Sie nickte und ging etwas zur Seite. "Leg dich hin und schlaf etwas du siehst ziemlich fertig aus" sagte sie und ich musste noch mehr lächeln und wartete keine weitere Sekunde bis ich mich zu ihr legte. Ich entspannte mich total und gähnte als ich meine Augen schloss. "Mich vermisst eh keiner. kann ich genau so gut bei dir bleiben" flüsterte sie. Ich öffnete wieder meine Augen und drehte meinen Kopf zu ihr. "Das stimmt doch gar nicht, deine Freunde vermissen dich bestimmt und deine Verwandten" sagte ich. Sie schaute an die Decke und schüttelte den Kopf. "Ich habe nur ein besten Freund und dem Rest gehe ich am Arsch vorbei" Ich drehte mich seitlich zu ihr und stüzte meinen Kopf auf meiner Hand ab. "Kleines wenn die so sind dann brauchst du sie nicht und bist bei mir viel besser aufgehoben" sagte ich ihr aufmunternt. Sie seufzte. "Was muss ich dann alles für dich machen?" fragte sie schließlich. Ich grinste "Du wirst mir helfen aus meinem Einzelzimmer ein Zimmer für 2 zu machen" Jetzt drehte sie auch ihren Kopf zu mir. "Heißt das ich muss nicht mehr im Keller schlafen?" fragte sie hoffnungsvoll. "Ne wie kommst du drauf? Meine Freundin zieht zu mir" sagte ich gespielt ernst. Sie kaufte es ab. "Oh ehm ja" jetzt schaute sie wieder weg. Ich lachte leicht. "Das war ein Scherz natürlich schläfst du ab jetzt bei mir oben" Sie strahlte mich an und umarmte mich. "Danke" Ich streichte über ihren Rücken. "Das ist das mindeste" murmelte ich so leise das sie es glaub ich nicht gehört hat.
Nächster Morgen:
Ich wachte auf, ich fühlte mich so eklig, ich hatte schon seit 3 Tagen nicht geduscht oder Klamotten gewechselt. Ich schaute runter auf meine Brust und sah eine Emily drauf liegen. Ich lächelte und streichte über ihren Arm. Ich seufzte. Ich bin so ein schrecklicher Mensch. Ich muss sie gehen lassen das sie mich verpfeift und ich in den Knast komme. Ne Todesstrafe. Wie konnte ich diesem Mädchen, diesem süßen, unschuldigen, süßen, wunderschönem Mädchen das nur antun. Ich ging mir mit meiner Hand durch die Haare. "Es tut mir so leid" flüsterte ich.
Kurz darauf wachte sie auf und merkte wahrscheinlich worauf sie lag, den sie ging schnell runter von mir und setzte sich auf "Sorry" murmelte sie und hielt sich den Kopf. "Schon ok Kleines, wie gehts dir?" fragte ich sie und setzte mich auch auf. "Ich hab Kopfschmerzen und mir ist schlecht" sagte sie. "Musst du-?" fragte ich besorgt. Auf einmal nickte sie heftig und wollte aufstehen. Ich war aber schneller und hob sie ins Bad, rechtzeitig bevor die spucken musste. Ich hielt ihre Haare zurück. "Gehts?" fragte ich als sie fertig war. Sie weinte, so wie immer nachdem sie bricht. Sie nickte und ich hob sie wieder hoch um sie ins Bett zu bringen. Wo ich sie dann vorsichtig ablegte und dann auf den roten Knopf drückte. Schon kam ein Arzt. "Guten Morgen, alles okay bei ihnen?" "Ich hab Kopfweh und hab mich eben übergeben" murmelte sie und zog sich die Decke bis zur Nase. "Das ist normal machen sie sich keine Sorge deswegen, ihr körper wert sich gerade gegen die ganzen Medikamente, das sollte nicht lange halten" sagte er lächelnd und ich entspannte mich wieder etwas. "Ich lasse ihnen einen Eimer bringen, weil ich bin mir sicher sie haben noch nicht wirklich die Kräfte dazu um ins Bad zu rennen" "Okay danke" sagte sie leise und lächelte schwach.
Emily's Sicht:
Wir spielten grad Karten und ich war froh das Justin mal so nett zu mir war. "Kleines?" sagte er und legte die Karten hin. "Ja?" fragte ich und machte es ihm nach. "Ich geh schnell heim um zu duschen und mich umzuziehen, ist das ok?" "Ja klar" sagte ich und legte mich wieder richtig hin. Er stellte den Eimer nah an mein Bett gab mir ein Kuss auf die Stirn, was btw echt seltsam war aber naja, und ging zur Tür. "Ich beeil mich auch" sagte er und verschwand dann.
Ich seufzte. Was ist los mit mir? Ich mag ihn? Warum? Und warum will ich bei ihm bleiben? Ich fühl mich wohl bei ihm obwohl er so ein Unmensch bei mir und auch viele andere war. Ich hatte so viele fragen in meinem Kopf und wollte eig darüber nachdenken. Doch dann musste ich wieder spucken. Ich schnappte mir schnell den Eimer und übergab mich und fing mal wieder an zu weinen. Ich stellte den Eimer weg und wischte mir mit dem Handtuch über den Mund, dann trank ich ein Schluck und versuchte mich wieder zu beruhigen. Warum ich weine? Ich weiß es selbst nicht so richtig, ich weine immer nach dem kotzen weil ich mich dann so schlecht und seltsam fühle. Ich beruhigte mich schnell und wollte eig etwas schlafen aber mein Kopf ließ das nicht zu. Er schmerzte so sehr ich drückte den Knopf und wartete eine Weile bis die Schwester kam und ich ihr sagen konnte das ich eine Tablette möchte sie meinte sie bringt mir schnell eine. Ich drehte mich solange auf den Bauch und und drückte mein Kopf in das Kissen und ließ ein Seufzer von mir. Da hörte ich auch schon die Tür- endlich. Ich drehte mich um doch da stand nur Justin. "Oh hey" sagte ich und verzog das Gesicht. -Er sah wieder frischer aus, eine graue Jogginghose, ein weißes T-Shirt mit V-Ausschnitt und eine schwarze Weste drauf und die passenden weißen Schneaker. Seine Haare sahen wieder frisch aus aber man merkte da er sie nur geföhnt hat- "Hier die Schwester hat mir deine Tablette gegeben. So schlimme Kopfschmerzen?" fragte er und kam auf mich zu um mir die Tablette zu. Ich nahm sie und nickte. "Hier ich habe dir für morgen paar Sachen mitgebracht und damit du baden gehen kannst" Er legte eine Tasche auf den Sessel und ging dann zum Eimer. Er nahm ihn hoch und ging in im Bad entleeren.
Am Abend:
Justin saß auf dem Sessel den er neben mein Bett geschoben hat um seine Beine hoch zulegen. Wir schauten zsm Tv.
"Danke das du hier bist" sagte ich zu ihm. Er schaute mich an und lächelte. "Für dich immer kleines" Dann schaute er kurz auf seine Hände und dann wieder in mein Gesicht "Aber bitte hör auf dich ständig bei mir zu bedanken" Ich schaute ihn weiter an ohne was zu sagen. Er nahm meine Hand. "Ich bin ein schlechter Mensch Emi, ich hab dich so sehr verletzt, wegen mir liegst du hier. Du solltest mich hassen und dich bei mir für nix bedanken oder Entschuldigen- sondern ich" Ich schaute kurz auf unsere Hände dann wieder zu ihm. "Es-es tut mi-mir leid *atmet tief ein* Es tut mir wirklich leid" murmelte er und schaute mir in die Augen. 'Endlich sieht er seinen Fehler ein, trotzdem ist das unverzeihlich immerhin hat er dich entführt und vergewaltigt' sagte die Stimme in meinem Kopf. Ich werde ihm verzeihen, sagte ich in mir und konterte somit meinen eigenen Kopf. Ich drückte leicht seine Hand und nickte ganz sanft und leicht. "Ist schon ok, irgendwann vergesse ich das schon" Er schüttelte lächelnd den Kopf. "Nein du verzeihst mir nicht und das verstehe ich" "Doch Justin ich verzeihe dir, jetzt bist du ja nett und ich bedanke mich den überhaupt wegen dir lebe ich noch, du hättest mich auch verrecken lassen können" "Das hätte ich niemals übers Herz bringen können" flüsterte er und ließ meine Hand los. Guckte kurz zum Fenster und dann machte er es sich wieder bequem. "Sag mal hast du nix gehört als du im künstlichen Koma gelegen hast?" Ich schüttelte den Kopf. "Nein, ich habe nur gehört das du mich gebeten hast aufzuwachen und dann ja" Er nickte "Aso" "Warum?" "Ach nur so" dabei schaute er zum Tv. "Okay" ich beließ es dabei.
Um 20 Uhr:
"Ehm Jus- Justin?" sagte ich leise. Er drehte seinen Kopf zu mir und schaute mich fragend an. "Ich würde gerne baden, ich weiß aber net wie" sagte ich beschämt. Er grinste leicht. "Ich hab dir einen Bikini eingepackt, wenn du willst helfe ich dir?!" Ich würde rot und nickte. Er nahm die Tasche und holte meinen lila Bikini raus und legte ihn ins Bad. Dann kam er wieder zu mir und trug mich ebenfalls ins Bad und setzte mich auf den Klodeckel. "Zieh dich um und ruf mich dann" Ich nickte und er verließ das Bad. Gott schöme ich mich. Ich kann nicht mal alleine Baden. Mit knallrotem Kopf zog ich mir den Bikini an und schmiss die anderen Klamotten auf den Boden. "Justin?" Und schon kam er. Er lies das Wasser in die Wanne laufen und achtete darauf das es die perfekte Temperatur ist. Dann hob er mich hoch und legte mich vorsichtig in das schaumig warmes Wasser. "Ist es okay?" Ich nickte nur und schaute ihn an. Er wusch meine Haare und wischte mit einem Lappen über meinen Körper. Er war über mich gebeugt und drehte seinen Kopf jetzt zu mir und schaute mir in die Augen, diesen Blick erwiderte ich. Er hat so schöne Augen, zum drin verirren. Er kam mir näher ohne den Blickkontakt abzubrechen...
DU LIEST GERADE
How Can I Love Him?
FanficSie wird einen schlimmen Albtraum haben, doch macht sich nicht allzu viele Gedanken deswegen bis... Er ihren Albtraum real werden lässt.... -Was hat sie für einen Albtraum? -Wie wird sie damit umgehen? -Was geschieht zwischen den beiden? Das und vi...