Justin's Sicht:
Sie wollte es auch. Das heißt doch das sie mir vertraut. Ich an ihrer Stelle würde es nicht tun das alles was sie wegen mir durchgemacht hat..... Denk jetzt nicht daran Justin.. Stimmt ich war einfach nur froh das es so ausgegangen ist. Bei den ganzen Gedanken lächelte ich und schob ihr Top immer weiter hoch. Sie löste sich das ich ihr ihr Top ganz ausziehen konnte und es auf den Boden warf. Ich schaute sie mir an und lächelte bevor ich sie wieder küsste. Ich merkte wie sie anfing an meinem T-Shirt leicht zu ziehen. Ich setzte mich auf sie auf und zog mein T-shirt aus bevor ich mich wieder in der alten Position auf sie legte und sie küsste. Ich wanderte zu ihrem Hals und verteilte dort immer wieder kleine und feuchte küsse bevor ich an einer Stelle anfing zu saugen, was sie leicht zum stöhnen brachte und mich leicht zum grinsen. Ich wanderte weiter runter nachdem ich meine Spuren an ihrem Hals hinterlassen habe. Ich schob meine Hand hinter ihren Rücken um an ihren BH Verschluss zu kommen und ihn zu öffnen. Ich schleifte ihn ihr vom Körper und sah wie sie jede meiner Berührungen genoss weil sie die Augen geschlossen hatten. Ich lieb kostete zuerst ihre eine dann ihre andere Brust und ging dann noch weiter runter. Sie zog mich wieder zu sich hoch und küsste mich. Mit ihren Händen wanderte sie runter zu meinem Hosenbund und öffnete ihn und dann den von ihrer Hose ich streifte meine runter und sie landete auf dem Boden kurz darauf auch ihre. Ich fing wieder an ihren Bauch runter zu küssen und zog ihr dann ihr höschen mit den Zähnen runter. Wieder zog sie mich zu sich hoch und küsste mich sie strich mit ihrer Hand über meinen Sixpack und ging immer weiter runter bis ihre Hand in meiner Boxer war und sie Jerry mit ihrer Hand packte. Sofort fühlte ich wie er noch steifer wurde als er eh schon war und mir entweichte ein Stöhnen. Sie massierte mein bestes Stück etwas bis sie dann meine Boxer ganz auszog und die landete ebenfalls auf dem Boden. Ich küsste sie leidenschaftlich und sie stöhnte mir in den Mund und langsam drückte sie ihr Unterleib an meins. Ich tappte mit der Hand an die Kommode um ein Kondom herauszuholen. Ich öffnete die Verpackung mit meinen Zähnen und streifte es mir drüber. "Justin.." gab sie leise stöhnend von sich und ich drang vorsichtig in sie ein. Sie schlang ihre Beine um meine Hüfte und stönte. "Ich liebe dich" flüsterte ich in ihr Ohr und ein stöhnen folgte darauf. "Schneller, bitte" bettelte sie und ich erfüllte ihr den Wunsch. Sie krallte sich an meinen Rücken was mich wieder zum stöhnen brachte.
Ich merkte wie sich ihr Körper langsam zsm zog und etwas zuckte was mir zeigte das sie gleich kam, sah bei mir aber nicht anders aus. Ich stieß sie noch einige male fest und wir kamen gleichzeitig was wir mit einem lauten stöhnen betonten. Ich sackte auf ihr zsm. und wir atmeten bei unregelmäßig. Ich legte mich neben sie und sie schmiegte ihren Kopf in meine Hals beuge wo ich ihren heißen Atem spürte. Ich nahm die Decke und deckte uns beide zu. Sie hauchte mir ein Kuss in meinen Hals und dann merkte ich wie sie einschlief und ich tat es ihr nach.
Emily's Sicht:
Ich wachte am morgen auf und merkte schnell das ich nicht von der Stelle kam den Justin hatte einen Arm um mir und sein Bein lag über meinen. Also blieb ich in der Position. Ich legte meinen Kopf auf seine Brust und hörte seinen Herzschlag. Erst jetzt merkte ich das wir noch nackt waren und die Erinnerungen an gestern Nacht kamen wieder, was mich zum grinsen brachte. Nach einer Zeit wollte ich einfach unbedingt duschen deswegen fing ich an mich zu bewegen. "Mhm.. Babe" murmelte er. Ich drehte meinen Kopf zu ihm und küsste ihn. Sofort erwiderte er und ich lächelte in den Kuss hinein. "Kannst du mich bitte loslassen?" fragte ich kichernd. "Warum den?" fragte er mich auch in seiner üblichen sexy Morgen stimme. Seine Augen waren immer noch zu. "Ich will duschen" sagte ich und wollte mich aus seinem Griff lösen. Er öffnete seine Augen und grinste. "Ich komm mit" sagte er. Ich lachte und schüttelte den Kopf. Ich stand auf und hörte Justin pfeifen was mich rot werden ließ. An der Badezimmertür drehte ich mich nochmal um und schaute zu Justin. "Kommst du nicht?" fragte ich leicht grinsend. "Ernst jetzt?" fragte er erstaunt und ich nickte. Schon stand er neber mir und hob mich hoch und in die Dusche er ließ das Wasser laufen und stellte es auf heiß. Er drückte mich gegen die Wand und fing an mich zu küssen. "Ich liebe dich auch" murmelte ich dazwischen weil ich gestern nicht geantwortet hatte. Ich spürte wie er lächelte. Und was wir jetzt taten kann man sich auch denken.
Einige Tage später:
Justin's Sicht:
"Just- justin bi-bi-bitte h-hör a- uf"sagte sie lachend weil ich sie kitzelte. "Sag: Justin ist der Beste und dann überlege ich es mir" lachte ich. "Okay okay.. du bis-st der Bestee" gab sie nach und ich hörte auf sie zu kitzeln. Ich stützte meine Arme neber ihren Kopf und schaute ihr lächelnd in die Augen. "Ich liebe dich" flüsterte ich. "Ich liebe dich auch" gab sie zrück und ich strich über ihre Wange. Ich kam ihr grad näher um sie zu küssen aber das klingeln von meinem Handy unterbrach uns. Ich stöhnte genervt und ging runter von ihr. Sie stützte sich an ihren Ellenbogen ab und schaute mir nach wie ich ans Handy ging.
Gespräch:
J: Hallo? *leicht genervt*
M(ax): Justin!! Wir stecken wieder mir drin
Erst verstand ich nicht was er meinte doch dann kam es wie ein Gedankenblitz. Nein das kann nicht sein. Wir haben so hart gearbeitet um alles hinter uns zu lassen. Was ist passiert?
J: Das kannst du doch net erst meinen..
M: Doch wir stecken wieder tief in der scheiße..
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Hoffe es gefällt euch und nochmal ein großes Danke an alle die lesen :) Fühlt euch alle geknuddelt hab euch lieb <3
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How Can I Love Him?
Fiksi PenggemarSie wird einen schlimmen Albtraum haben, doch macht sich nicht allzu viele Gedanken deswegen bis... Er ihren Albtraum real werden lässt.... -Was hat sie für einen Albtraum? -Wie wird sie damit umgehen? -Was geschieht zwischen den beiden? Das und vi...