Joker und Harley Quinn ||~ was danach geschah

Kapitel 11

Harleys POV:

Mein ganzer Körper schmerzte. Puddin kam sofort rüber zu mir "was haben sie mit dir gemacht?"    "Sie... sie haben mich vergewaltigt...". Puddins Blick wurde erst ernst, und dann war er Hasserfüllt. "Das werden sie bald büßen! Niemand darf mit meinen Mädchen schlafen... niemand außer mir!"  Ich freute mich über seine Worte, war aber dann wieder traurig... wie man sowas nur machen kann.. Mr. J ist hier der böse, aber so etwas würde er niemals machen! "Sie werden es am Morgen wieder versuchen... ich war oft genug hier um das mitanzusehen..." sagte Puddin. "Und wenn sie reinkommen, brichst du ihnen das Genick und wir können fliehen?"  "Du bist mein schlaues Mädchen!" Die Wachen waren wieder vor der Tür um diese zu bewachen... keine Ahnung warum sie um 01:00 verschwinden, und um 02:00 wieder da sind...
Ich und Puddin küssten uns, daraus wurde zärtliches Rumschmusen. Die Wachen lachten wieder mal, und ich wurde in diesem Moment mental so stark das ich mich kurz von J löste, zu den Gitterstäben ging und sagte: "hört l auf zu lachen! Ich und mein Puddin werden jetzt gleich miteinander schlafen, also wäre es toll wenn ihr die Stimmung nicht versaut. Danke!"
Ich drehte mich um und ging zurück auf die Matratze, aber ich könnte ihre eifersüchtigen Blicke spüren, und somit war es gesichert das sie in den nächsten Stunden es nochmal Vorhaben werden mich zu vergewaltigen.
"Hier? Jetzt? Da gibt es doch bestimmt..."  "Puddin, das war mein Plan, damit sie sicher kommen, verstehst du?" flüsterte ich. "Du bist echt schlau Baby!"  "Ich würde doch niemals mit dir hier schlafen wollen! Hier ist es total dreckig, und es sind überall Häftlinge die es dann mitansehen. Natürlich würde ich es ihnen zeigen wollen, das wir uns lieben! Aber lassen wir das lieber..." wir lachten zusammen und küssten uns wieder. Dann legten wir uns hin und schauten uns an. Solange bis die Wachen kommen würden.

Nach etwa 20 min wurde die Tür aufgerissen und sie kamen rein. Puddin zwinkerte mir zu und machte sich bereit  um auftzustehen. Die Wachen beugten sich über mich und ich tat so als würde ich schlafen. Dann stand Puddin so leise es geht auf stellte sich hinter den ersten, brach ihm das Genick, den zweiten nahm er zu sich "wenn ich hier eines meiner Messer hier hätte würdest du nicht so leicht davon kommen! Denn du hast meinen Baby wehgetan!" und schon war sein Genick gebrochen. Puddin hob mich von der Matratze und ließ mich vor der Tür runter. Wir liefen so schnell wir konnten raus, auf die Straße und nach hause, da es nicht so weit war.