Kapitel 41

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Zuhause angekommen nahm ich Damian's Hand und zog ihn mit mir in mein Zimmer.

Dort schubste ich ihn aufs Bett und stieg breitbeinig auf ihn drauf.

"Was wird das?", fragte er grinsend.

"Muss ich das ernsthaft erklären?", lachte ich und küsste ihn.

Kaum eine Minute später legte er sich hin und drehte mich auf mein Rücken. Er lag zwischen meinen Beinen und zog mir gleich das T-Shirt aus.

Wir küssten uns weiter bis wir nur in Unterwäsche waren.

***

Dieses mal war der Sex anders, besser. Es hatte gar nicht weh getan und ich hatte auch keine Schmerzen danach. Ich empfand nur pure Lust.

Ich bin so gegen zwölf Uhr wach gewesen, aber Damian schlief noch, also dachte ich mir ich geh duschen.

Ich sprang unter die dusche und fühlte mich schon viel wohler, der Schweiß von gestern, von der Party und der Aktivität danach, zwinker, und den Alkohol Duft ist weg. Nun rieche ich nach Vanille, viel besser. Ich putze mir meine Zähne und schminkte die Überreste ab.

Ich zog mir neue Unterwäsche an, föhnte meine Haare und ging dann aus dem Bad.

Damian schlief immer noch. Ich dachte mein Föhn hätte ihn geweckt, aber gut. Ich lief seufzend auf ihn zu und setzte mich breitbeinig auf sein Bauch.

Er schlief immer noch, wie kann man so einen tiefen schlaf haben?!

Ich verteilte, grinsend, küsse auf seinem Gesicht und hörte ihn tief ein atmen.

Er öffnete seine Augen und das Blau strahlte mir entgegen, sodas ich anfing zu lächeln.

"Warum lächelst du so?", fragte er verschlafen und drückte mich auf seine Brust. Ich lag komplett in Unterwäsche auf ihm und er erdrückt mich fast.

"Ich liebe dich auch, aber du brauchst mich nicht zu erdrücken", lachte ich und küsste seine nackte Brust.

"Doch, weil ich mich unsterblich in dich verliebt habe", murmelte er immer noch verschlafen.

Awww.

Ich fing an wie eine blöde zu grinsen und kuschelte mich an ihn.

"Hast du gerade geduscht oder warum riechst du nach Vanille?", fragte er.

"Hab geduscht", murmelte ich und war kurz davor wieder einzuschlafen.

"Hey, Honey, nicht einschlafen", flüsterte er und küsste meinen Kopf.

"Warum?", fragte ich leise mit geschlossenen Augen.

"Weil ich duschen muss", seufzte er und löste seine Arme von mir.

"Nö, musst du nicht", schmollte ich, "Umarm mich wieder."

Ich nahm irgendwie seine Hände und machte sie wieder um mich herum. Seine Brust vibrierte, was bedeutete das er lachte.

Als er seine Arme wieder um mich hatte, murmelte ich ein leises 'danke' und ein paar Minuten später schlief ich auch ein.

***

"Warum muss ich jetzt nach hause?", fragte Damian leise.

Ich lag immer noch schlafend auf mein Bett und hatte meine Augen geschlossen.

"Ja, ne, geht halt nicht."

...

"Ich bin bei Toni."

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